Vodafone nimmt neue Mobilfunkstation in Kirchhundem in Betrieb

Funkloch beseitigt


Kirchhundem/Albaum. Meilenstein im Infrastruktur-Projekt „Mobilfunk für den Landkreis Olpe“: Vodafone hat in Albaum in Kirchhundem eine Mobilfunkstation in Betrieb genommen und damit ein Funkloch in der mobilen Breitbandversorgung beseitigt. Insgesamt 12.000 Einwohner und Gäste wurden durch den Bau des neuen Standortes erstmals an die mobile Datenautobahn von Vodafone angeschlossen.


Mit der Eröffnung dieser LTE-Mobilfunkstation hat Vodafone zugleich die nächste Ausbaustufe für sein Mobilfunknetz im Landkreis gestartet. Bis Mitte 2023 wird Vodafone insgesamt 17 weitere Mobilfunk-Bauprojekte im Landkreis realisieren, um Funklöcher zu schließen, das bestehende Netz zu verstärken und darüber hinaus das 5G-Netz immer weiter in den Landkreis zu bringen.

Bei der Inbetriebnahme der neuen Breitband-Station in Kirchhundem benötigte Vodafone etwa zwei Jahre von der ersten Planung, über die Standortauswahl bis zur Anschaltung. Nach der Installation der Antennen wurde der neue Standort jetzt frequenztechnisch in das bestehende Mobilfunknetz im Landkreis integriert und gestartet.

54 Mobilfunkstationen im Landkreis

Aktuell betreibt Vodafone 54 Mobilfunkstationen im Landkreis. Davon sind 47 Stationen mit der mobilen Breitbandtechnologie LTE ausgestattet und 16 dieser Stationen haben obendrein die Breitbandtechnologie 5G an Bord. Dadurch sind 99,6 Prozent der Bevölkerung an das Vodafone Mobilfunknetz angeschlossen und 92,4 Prozent der Bevölkerung können mobile Datendienste nutzen.

Weitere Landkreise realisieren

Bis Mitte 2023 sollen im Landkreis 17 weitere Mobilfunk-Bauprojekte realisieret werden, um Funklöcher zu schließen sowie die Breitband-Kapazitäten und Geschwindigkeiten zu steigern. Davon profitieren Gemeinden wie Wenden (4x), Drolshagen (2x), Attendorn (2x), Lennestadt (5x), Kirchhundem, Drolshagen, Olpe und Finnentrop.

Konkret wird der Mobilfunkanbieter in den nächsten zwölf Monaten unter anderem fünf neue Standorte in Betrieb nehmen und vier bestehende Mobilfunkstationen erstmals mit der Breitbandtechnologie LTE ausstatten, um Funklöcher in der mobilen Breitbandversorgung zu beseitigen. Zudem werden fünf bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufgewertet, in dem dort erstmals 5G-Technologie installiert wird.

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