Praxistag in den Werthmann Werkstätten

Außenstelle in Welschen Ennest stellt Arbeit vor


Die mitgebrachte Riesen-Brezel versüßte den Mitarbeitern und Besuchern die Kaffeepause. von privat
Die mitgebrachte Riesen-Brezel versüßte den Mitarbeitern und Besuchern die Kaffeepause. © privat

Welschen Ennest. „Arbeit möglich machen… einfach praktisch!“ Unter diesem Motto haben die Werthmann Werkstätten in Welschen Ennest jetzt einen Praxistag angeboten.


In der Ortsmitte von Welschen Ennest befindet sich seit vielen Jahren eine Außenstelle der Werthmann Werkstätten. Verkehrsgünstig, an Bahnhof und Bushaltestelle gelegen, kommen hier jeden Morgen bis zu 60 Mitarbeiter der Werthmann Werkstätten zu ihrem Arbeitsplatz.

Im Ort Welschen Ennest ist die Einrichtung bestens integriert und im Dorfleben eingebunden. An dem vor zwei Jahren aufgestellten Maibaum auf dem Dorfplatz befindet sich wie selbstverständlich, neben den örtlichen Vereinen, auch eine Logo-Plakette der Werthmann Werkstätten.
Verbundenheit
Ortsvorsteher Alfons Tillmann und Dorf AG-Vorsitzender Reinhard Hesse nutzten den Praxistag zu einer Besichtigung und unterstrichen die Verbundenheit des gesamten Ortes Welschen Ennest mit den Werkstätten und ihren Mitarbeitern Teamleiter Achim Scheckel führte durch die einzelnen Abteilungen. Aktuelle Themen wie Mitarbeiterstand, Auftragslage, Großaufträge oder auch neue Geschäftsbereiche wie Digitalisierung oder Aktenvernichtung wurden angesprochen.

Monika Marburger, seit vielen Jahren die gute Seele im Hause, verteilte die mitgebrachte Riesen-Brezel in der Kaffeepause zur Freude der Mitarbeiter.
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