Miniphänomenta begeistert Kinder an der Grundschule Am Kreuzberg


Mini-Phänomenta an der Grundschule Am Kreuzberg von privat
Mini-Phänomenta an der Grundschule Am Kreuzberg © privat

Kirchhundem. An der Grundschule Am Kreuzberg in Kirchhundem wurde im September eine spannende Ausstellung eröffnet, die bei den Schülern für Begeisterung sorgt. Die Miniphänomenta, eine Sammlung von Experimentierstationen, ermöglicht es den Kindern, spielerisch naturwissenschaftliche Phänomene zu erforschen und zu verstehen.


Die Idee der Miniphänomenta stammt aus Flensburg und wurde von Prof. Dr. Lutz Fiesser entwickelt. Ziel ist es, Kindern bereits im frühen Alter den Spaß an der Wissenschaft zu vermitteln und ihr Interesse für naturwissenschaftliche Themen zu wecken. Die Ausstellung besteht aus verschiedenen Stationen, an denen die Kinder eigenständig experimentieren können.

Durch das Ausprobieren und Erforschen entwickeln die Kinder nicht nur ein tieferes Verständnis für naturwissenschaftliche Phänomene, sondern auch wichtige Fähigkeiten wie Problemlösungskompetenz, Kreativität und Teamarbeit. Das Experimentieren fördert zudem die Neugierde und Begeisterung der Kinder und legt den Grundstein für eine lebenslange Freude an Naturwissenschaften.

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Mini-Phänomenta an der Grundschule Am Kreuzberg

„Es macht total Spaß, die Experimente auszuprobieren und zu sehen, wie die Dinge funktionieren“, erzählt ein Schüler der vierten Klasse. Auch Schulteam und Eltern sind von der Miniphänomenta begeistert. „Es ist toll zu sehen, wie die Kinder hier spielerisch lernen und ihr Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen geweckt wird“, so Sonja Kirchhoff, Lehrerinnen an der Grundschule.

Nicht nur die Kinder der Grundschule profitieren von der Ausstellung, sondern auch die Schulkinder aus den umliegenden Kindergärten, die die Miniphänomenta-Ausstellung bereits besuchten. Sie hatten die Möglichkeit, die verschiedenen Experimente auszuprobieren und somit erste Erfahrungen im Bereich der Naturwissenschaften zu sammeln.

Dauerhafte Ausstellung

Durch Björn Kaffenberger vom Team der Miniphänomenta und seiner mobilen Werkstatt mit den Baukästen für die Stationen sowie der Unterstützung der Wilhelm- und-Else-Heraeus-Stiftung, kann eine dauerhafte Ausstellung mit zehn Stationen geschaffen werden.

Auch durch das Engagement der Eltern, Großeltern und des Schulteams, die mit viel Engagement und handwerklichem Geschick bei der Umsetzung halfen, kann die Grundschule ihren Schülern spannende und lehrreiche Erfahrungen auf Dauer bieten.

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