Kirchhundemer Schützen stimmen über Brauerei-Vertrag ab

Generalversammlung


Generalversammlung des Schützenvereins Kirchhundem (v.l.): Nicolas Hille (gleichberechtigter Vorstand), Robin Cramer (Offizier), Hartmut Baßenhoff (Kassenprüfer), Matthias Bette (stellv. Schriftführer), Maximilian Hein (Schriftführer), Mario König (stellv. Kassierer), Jens Gehrig (Kassierer) und Gerrit Jaspers (gleichberechtigter Vorstand). von privat
Generalversammlung des Schützenvereins Kirchhundem (v.l.): Nicolas Hille (gleichberechtigter Vorstand), Robin Cramer (Offizier), Hartmut Baßenhoff (Kassenprüfer), Matthias Bette (stellv. Schriftführer), Maximilian Hein (Schriftführer), Mario König (stellv. Kassierer), Jens Gehrig (Kassierer) und Gerrit Jaspers (gleichberechtigter Vorstand). © privat

Kirchhundem. Zur jährlichen Generalversammlung hatte der Schützenverein Kirchhundem jetzt in die Schützenhalle geladen. Der gleichberechtigte Vorstand Nicolas Hille und Gerrit Jaspers konnte 85 Mitglieder begrüßen.


Bei den Wahlen gab es keine Überraschungen: Alle Mitglieder des Vorstandes, deren Ämter zur Wahl standen, wurden einstimmig wiedergewählt. Darüber hinaus konnte der Offizierskorps mit Simon Bock und Robin Cramer zwei neue Offiziere gewinnen. Als Kassenprüfer wurde Hartmut Baßenhoff gewählt.

Im Jahresbericht gab Nicolas Hille einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Bei der Vorstellung des Kassenberichts konnten sich die anwesenden Mitglieder ein Bild machen, wie gut der Verein für die Zukunft aufgestellt ist - auch hinsichtlich der großen Bauvorhaben in den nächsten Jahren. Neben einer neuen Empore soll der Hallenboden und das Beleuchtungskonzept der Halle überarbeitet werden.

Mehrheit für Krombacher

Der wohl spannendste Punkt auf der Agenda war der Getränke-Belieferungsvertrag. Zu diesem Punkt wurde die Versammlung von den Vorsitzenden aufgeklärt, dass der Vertrag mit der Krombacher Brauerei in zwei Jahren ausläuft. Der Vorstand hatte sich aus diesem Grund ein alternatives Angebot der Veltins Brauerei eingeholt, um die beiden großen Brauereien zu vergleichen.

Da der Vorstand die Entscheidung, welches Bier in den nächsten Jahren in der Halle verzapft wird, nicht alleine treffen wollte, wurde die Versammlung zur geheimen Wahl aufgefordert. Nach der Auszählung der Stimmen stand fest, dass etwa zwei Drittel der Anwesenden für die Krombacher Brauerei abgestimmt hatten. Aus diesem Anlass wird der Verein die Verhandlungen mit der Krombacher zeitnah weiterführen und zum Abschluss bringen.

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