Kirchhundemer bei der Einweihung des Mehrzweckparks in Partnerstadt dabei

Hoffnung auf weitere Begegnungen 2022


Die Freundschaft zwischen den Menschen der Partnergemeinden ist über Jahre gewachsen. von privat
Die Freundschaft zwischen den Menschen der Partnergemeinden ist über Jahre gewachsen. © privat

Kirchhundem. Alles mit Rang und Namen in der Kommunalpolitik der nordfranzösischen Métropole Européenne de Lille hatte sich zur Eröffnung des neuen zwei Millionen Euro teuren Mehrzweckparks in Kirchhundems Partnerstadt Houplines auf den Weg gemacht. Da durften auch die Repräsentanten der Sauerländer Partnergemeinde nicht fehlen.


Der Kirchhundemer Verein “Freunde von Houplines“ reiste mit dem Vorsitzenden Manfred Jung in Begleitung von Nils Herrmann, Elisabeth und Siegfried Arens, Rita und Elmar Greiten, Bénédicte Jouhet sowie Sandra Otis und Klaus Fink an.

Zwar hatte man sich schon im April in einer Videokonferenz virtuell ausgetauscht. Persönliche Begegnungen und Kontakte werden damit nicht ersetzt.


Der Park wird eröffnet und die Gäste aus Kirchhundem sind dabei. von privat
Der Park wird eröffnet und die Gäste aus Kirchhundem sind dabei. © privat

Da kam die Einweihung des neuen Mehrzweckparks rund um die Houpliner Claeys-Halle gerade recht, denn die Stadtväter hatten die Eröffnung zum Anlass genommen, zu einem „Dorf der Vereine“ in dem runderneuerten Forum einzuladen.

Auch der Houpliner Verein „Freunde von Kirchhundem“ war mit einem Stand vertreten. Eine neue Aufbruchstimmung war spürbar, gerade auch bei den jugendlichen Gesprächspartnern und den für die Jugendarbeit Verantwortlichen, sind sich die Mitreisenden sicher.

Bei Essen und Trinken genießen alle Das Zusammensein, nach der langen Pause. von privat
Bei Essen und Trinken genießen alle Das Zusammensein, nach der langen Pause. © privat

So nahmen die Kirchhundemer Gäste zahlreiche Austauschwünsche entgegen nehmen. Genaue Termine sollen beim Zusammentreffen beider Partnerschaftsdelegationen anlässlich des Weihnachtsmarkts in Houplines festgelegt werden, in der Hoffnung, dass die Pandemielage gegenseitige Besuche im kommenden Jahr zulässt und die Aktivitäten im Rahmen der Städtepartnerschaft mit neuem Elan wieder starten können.

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