kfd Kirchhundem blickt auf 100 Jahre Geschichte zurück

Festgottesdienst zum Jubiläum


 von Symbol Christine Schmidt
© Symbol Christine Schmidt

Kirchhundem. Die kfd St. Peter und Paul Kirchhundem kann in diesem Jahr auf eine 100-jährige Geschichte zurückblicken. Das Jubiläum soll am Samstag, 26. Oktober, gemeinsam gefeiert werden. Um 17 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul mit kfd-Diözesanpräses Roland Schmitz aus Paderborn.


Gegründet wurde der "Mütterverein Kirchhundem" am 24.1 Oktober 1919 durch Pfarrer Minze. Gemeinsam mit ihrem Pfarrer machten sich die Frauen  auf den Weg, um sich gegenseitig zu stützen und zu unterstützen und im Glauben zu stärken. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Gemeinschaft zu einem starken kirchlichen Verein der Pfarrgemeinde.

So gibt es auch heute in Kirchhundem eine lebendige Gemeinschaft von Frauen, die sich den Zielen der kfd verpflichtet fühlen und sich auf Gemeindeebene füreinander einsetzen, das Miteinander in der Gemeinde mitgestalten und durch ihr Mittun für eine lebendige Gemeinschaft sorgen.                  
90 Jahre alte Fahne restauriert
Besonders groß ist die Freude, dass es gelungen ist, die aus dem Jahr 1929 stammende Fahne der Frauengemeinschaft  zu restaurieren. Sie war in keinem guten Zustand, aber durch privates Engagement und viel Eigeninitiative war es möglich sie aufzuarbeiten, sodass sie jetzt in neuem Glanz erstrahlt. Im Rahmen des Festgottesdienstes  soll sie neu geweiht und der  Gemeinde vorgestellt werden.

Zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes werden Bianca Behle an der Orgel und die Chorgemeinschaft Via Nova beitragen.

Anschließend lädt die kfd die ganze Gemeinde  zur großen Jubiläumsfeier mit Festakt in die Schützenhalle Kirchhundem ein. Unter dem Motto „Mit Gottes Segen gut behütet in der kfd“ soll dieser Tag für Alle zu einem bunten Erlebnis werden. Musikalisch wird die Feier von Manfred Klein begleitet; auch ein kleiner Imbiss wird gereicht.
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