Hochrangige politische Gäste zu Besuch bei Mennekes


Paul Ziemiak (Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands), Christopher Mennekes (Geschäftsführender Gesellschafter), Jochen Ritter (Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Olpe), Andreas Scheuer (CSU Generalsekretär) (von links). von Mennekes
Paul Ziemiak (Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands), Christopher Mennekes (Geschäftsführender Gesellschafter), Jochen Ritter (Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Olpe), Andreas Scheuer (CSU Generalsekretär) (von links). © Mennekes

Kirchhundem. Hochrangiger politischer Besuch bei Mennekes – gleich zweimal an einem Tag: Am Donnerstag, 11. Mai, haben CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sowie Paul Ziemiak, Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands, das Unternehmen in Kirchhundem besichtigt. Auch NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) war zu Gast. In abschließenden Gesprächen ging es jeweils auch um das Thema Ladeinfrastruktur.


Andreas Scheuer und Paul Ziemiak, in Begleitung vom CDU-Landtagskandidaten Jochen Ritter, wurden von Inhaber Christopher Mennekes begrüßt. Die Christdemokraten zeigten sich bei der Betriebsbesichtigung beeindruckt vom Automatisierungsgrad der Fertigung und der Variantenvielfalt der Produkte. In einem Gespräch ging es vor allem um die weitere Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland und die Veränderungen, die damit für Wirtschaft und Industrie einhergehen.

Dabei wurde auch die „Unausgewogenheit des derzeitigen Förderprogramms für Ladeinfrastruktur“ von Mennekes thematisiert: Derzeit sei die Nachfrage für die günstigen AC-Ladesysteme so groß, dass der Fördertopf um ein Vielfaches überzeichnet sei.
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NRW-Verkehrsminister Michael Groschek wurde von Kirchhundems Bürgermeister Andreas Reinéry und Mitgliedern des SPD Kreisverbands Olpe begleitet. Nach einem Rundgang durch die Fertigung fand eine Diskussionsrunde mit den Inhabern Walter und Christopher Mennekes, Geschäftsführer Volker Lazzaro sowie dem Betriebsratsvorsitzenden Ingo Hamers und dessen Stellvertreterin Gisela Richter statt.  

Groschek informierte sich im Verlauf des Gesprächs über mögliche Konzepte zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur in NRW und zeigte sich interessiert an den eMobility-Ladelösungen des Kirchhundemer Unternehmens. Neben aktuellen Förderprogrammen der Bundesregierung wurde auch das laufende interkommunale Elektromobilitäts-Projekt in der Region thematisiert.
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