Geschwindigkeitsmessanlage kommt in Gemeinde Kirchhundem zum Einsatz

Westenergie sponsert


Bürgermeister Björn Jarosz und Westenergie-Kommunalmanager Achim Loos an der mobilen Geschwindigkeitsmessanlage. von privat
Bürgermeister Björn Jarosz und Westenergie-Kommunalmanager Achim Loos an der mobilen Geschwindigkeitsmessanlage. © privat

Kirchhundem. In der Gemeinde Kirchhundem kommt eine neue Geschwindigkeitsmessanlage mit optischer Anzeige zum Einsatz. Die Tafel ist mobil und kann so an verschiedenen Stellen in der Gemeinde angebracht werden. Die Kosten für die Geschwindigkeitsmessanlage in Höhe von etwa 2000 Euro wurden von der Westenergie AG übernommen.


Bei dem neuen Model handelt es sich um eine akkubetriebene Anzeigetafel, die Autofahrer auf die per Lasermessung festgestellte Geschwindigkeit aufmerksam macht. Wer hierauf das grüne lächelnde Gesicht sieht, fährt nicht zu schnell.

Wer allerdings mit einem roten, traurigen „Smiley“ konfrontiert wird, sollte seine Geschwindigkeit anpassen. Durch den langlebigen Akku ist kein separater Stromanschluss notwendig und auch eine Nachrüstung von Solarmodulen ist möglich.

Sicherheit erhöhen, Verkehr beruhigen

Besonders für Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zur Schule und Kindergarten soll hierdurch die Sicherheit erhöht und der Verkehr beruhigt werden. Durch den variablen Einsatzort sind daher Straßen mit Schulen und Kindergärten, Ortseingänge und sonstige sensible Verkehrspunkte denkbar.

Rüdiger Henrichs, Leiter des Ordnungsamtes Kirchhundem, freut sich, dass mit dem Einsatz der Geschwindigkeitsmessanlage ein weiterer Schritt für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erreicht wurde: „Wenn Autofahrern signalisiert wird, dass sie zu schnell unterwegs sind, nehmen sie hoffentlich den Fuß vom Gas und fahren bewusster. Das ist das Ziel“. Die Anlagen dienen als präventive Maßnahme.

„Arbeitssicherheit steht bei Westenergie an erster Stelle. Daher freue ich mich, dass wir uns auch hier regional engagieren und gemeinsam mit der Gemeinde Kirchhundem zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen können“, freut sich Westenergie Kommunalmanager Achim Loos.

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