Geldübergabe Tannenbaumaktion des Tambourcorps Kirchhundem

Spende


Hans-Günter Berg (TCK), Daniela Mennekes und Julia Hatzfeld (Betreuerinnen der Löschkids), Markus Rump, Matthias Frisch und Stefan Gattwinkel (alle TCK), Pfarrer Henrich Schmidt, Peter Funke (TCK) mit einigen der Löschkids. von privat
Hans-Günter Berg (TCK), Daniela Mennekes und Julia Hatzfeld (Betreuerinnen der Löschkids), Markus Rump, Matthias Frisch und Stefan Gattwinkel (alle TCK), Pfarrer Henrich Schmidt, Peter Funke (TCK) mit einigen der Löschkids. © privat

Kirchhundem. Das Tambourcorps Kirchhundem hat die jahrzehntelange Tradition der Tannenbaumaktion aufrecht erhalten. Den Erlös hieraus, etwa 1.530 Euro, ist nun gespendet worden.


Das Tambourcorps hatte zu Jahresbeginn die ausrangierten Weihnachtsbäume gegen eine beliebig hohe Spende eingesammelt und für ihren zweiten Verwendungszweck, dem Osterfeuer an der Kreuzbergkapelle, zwischengelagert. Die Helfer waren in den Ortsteilen Kirchhundem, Flape und Herrntrop unterwegs.
Spende geht an „Löschkids“ und St. Elisabeth Hospiz
Bis zum Ende der Aktion kamen 1.532,80 Euro zusammen. „Das ist der höchste bisher gesammelte Betrag seit Beginn der Tannenbaumaktion seit Anfang der 70er Jahre!“, freuen sich die Mitglieder des Tambourcorps.

In seiner Jahreshauptversammlung hatte das Tambourcorps beschlossen, das gesammelte Geld direkt vor Ort einer sinnvollen Verwendung zukommen zu lassen. So übergab der Verein bei der Geldübergabe Freitag, 24. Januar, jeweils einen symbolischen Scheck in Höhe von 766,40 Euro an die „Löschkids“ der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Kirchhundem und das St. Elisabeth Hospiz in Altenhundem.
„Löschkids“ errichten Übungsrraum
Pfarrer Heinrich Schmidt, der den Scheck für das Hospiz entgegen nahm, und die beiden Betreuerinnen der Löschkids Daniela Mennekes und Julia Hatzfeld freuten sich sehr und berichteten, dass sich auch bereits passende Verwendungszwecke gefunden hätten. So fließe das gesammelte Geld bei den Löschkids in die zukünftige Einrichtung des eigens für sie ausgebauten Übungsraumes im ehemaligen Bahnhofsgebäude.

Pfarrer Schmidt berichtete von geplanten Baumaßnahmen und anderen Projekten, die im Hospiz im Jahr 2020 geplant sind, sodass auch hier das gespendete Geld sinnvoll verwendet werden wird.
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