Neue Decke, neue Fenster, neue Böden und neue Lampen: Das sind einige der Aufbesserungen, die die neue Mensa mit Verknüpfung zur Aula der Sekundarschule Hundem-Lenne am Teilstandort Kirchhundem zu bieten hat. Am Mittwochmorgen, 22. Juni, wurden die sanierten Räume nach einer Bauzeit von sieben Monaten offiziell eröffnet.
„Wir haben das Projekt Mensa/Aula schnell und kostengünstig im streng vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen umsetzen können – trotz der angespannten Finanzlage. Die erwarteten Ausgaben in Höhe von 669.000 Euro wurden am Ende mit einer tatsächlichen Summe von 655.000 Euro unterschritten“, sagte Kirchhundems Bürgermeister Andreas Reinéry. „Neugestaltung und Umbau sollen ein deutliches Signal für unseren Standort Kirchhundem sein“, fügte er hinzu. Die geglückte Sanierung sei ein Zeichen dafür, dass neben dem erfolgreichen Haushaltsausgleich auch die Zukunftsorientierung in Kirchhundem nicht aus dem Blick verloren wird.
Schüler, Lehrer, Eltern, Vertreter der Kirche sowie Regierungspräsidentin Diana Ewert, der verantwortliche Architekt Fleper und Vertreter der bauausführenden Firmen waren zur Einweihung erschienen. Ein abwechslungsreiches Programm mit Sketchen, Tänzen und Musikeinlagen der Schulband wurde im Rahmen der Mensa-Eröffnung für alle Gäste dargeboten.
Mit der neuen Mensa und ihrem multifunktionalen Aufbau eröffnet sich für die Schule die Möglichkeit, Catering in einem überdachten Bereich anzubieten. Die angrenzende Aula kann für Schulveranstaltungen und Events aller Art genutzt werden. „Das, was von Herrn Fleper als Architekt konstruiert wurde, geht weit über einen einfachen Raum zur Essensaufnahme hinaus“, lobte Schulleiter Bernd Holzapfel.