DRK spendet Hgyiene-Artikel für Flüchtlinge

Bedarf orientiert sich Erfahrungen aus Erstaufnahme-Einrichtungen


Der Beigeordnete der Gemeinde Kirchhundem, Tobias Middelhoff (2.v.l.) und Bürgermeister Andreas Reinéry (3.v.l.) nahmen die Spende des DRK entgegen.
Der Beigeordnete der Gemeinde Kirchhundem, Tobias Middelhoff (2.v.l.) und Bürgermeister Andreas Reinéry (3.v.l.) nahmen die Spende des DRK entgegen.

100 zusammengestellte „Hygiene-Packs“ haben Angelina Droste und Frank Hesse vom DRK Kirchhundem jetzt an Bürgermeister Andreas Reinéry zur Weitergabe an die Flüchtlinge in der Gemeinde Kirchhundem überreicht. Das DRK möchte damit einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge leisten.


Mit einer Spende von DRK-Arzt Gerhard Runge, einer Sammelaktion der Rotkreuzler und durch Eigenmittel der Hilfsorganisation war die Aktion möglich geworden. Die handlichen Beutel enthalten, sortiert nach Bedarfsartikeln für Frauen und Männer, laut DRK „weit über die Standards hinaus erforderliche Artikel und Mittel“ und „orientieren sich an den Erfahrungen des DRK aus zahlreichen Einsätzen in den Erstaufnahme-Einrichtungen des Landes“. Damit sei die Versorgung der Menschen auch während der bevorstehenden Feiertage gewährleistet. Die Gemeindeverwaltung übernimmt die Verteilung der Hygiene-Beutel. Bürgermeister Reinéry bedankte sich beim DRK-Ortsverband und Gerhard Runge und sprach von „ zuverlässigen, wichtigen Partnern im Ehrenamt.“ (LP)
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