CDU-Fraktion Kirchhundem spendet 1.380 Euro an das St.-Elisabeth-Hospiz

Politische Gäste besichtigen neue Räume


Die CDU-Fraktion Kirchhundem besuchte jetzt das St.-Elisabeth-Hospiz in Altenhundem. Mit dabei: Alfons Heimes (3.v.l.), Gabi Hohmann (2.v.r.) und Martin Schäfer (4.v.r.) als Vertreter des Hospizes sowie Fraktionsvorsitzender Michael Färber (6.v.r.). von privat
Die CDU-Fraktion Kirchhundem besuchte jetzt das St.-Elisabeth-Hospiz in Altenhundem. Mit dabei: Alfons Heimes (3.v.l.), Gabi Hohmann (2.v.r.) und Martin Schäfer (4.v.r.) als Vertreter des Hospizes sowie Fraktionsvorsitzender Michael Färber (6.v.r.). © privat

Kirchhundem/Altenhundem. Die CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Kirchhundem hat jetzt das St.- Elisabeth-Hospiz in -Altenhundem besucht und die Arbeit des Hospizvereins mit einer Spende von 1.380 Euro unterstützt.


Begrüßt wurden die Gäste von Alfons Heimes (2. Vorsitzender Hospizverein), Geschäftsführer Martin Schäfer und der kommissarischen Leiterin Gabi Hohmann. Martin Schäfer und Alfons Heimes stellten zunächst die Geschichte und die Entwicklung des Hospizes dar, dessen Finanzierung und die Herausforderungen, die der Verein im Rahmen des Erweiterungsbaus aufgrund der gestiegenen Kreditzinsen und Baukosten zu meistern hat.

Die Voraussetzung für die Aufnahme ist die ärztliche Diagnose, dass eine Heilung des Patienten nicht möglich ist. Die Kostenübernahme durch die gesetzliche oder private Kranken- und Pflegeversicherung erfolgt auf Antragstellung – und zwar wenn bestätigt wird, dass eine stationäre Hospizversorgung notwendig ist.

Hospiz hilft bei den Formalitäten

„Die notwendigen Formalitäten übernehmen wir. Privat zu tragende Kosten für den Aufenthalt bei uns fallen nicht an. Einen Teil des Tagessatzes finanziert unser Verein aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen“, erklärte Martin Schäfer.

Sehr beeindruckt waren die Fraktionsmitglieder vom ehrenamtlichen Engagement des Vorstands, von dem Einsatz der Mitarbeiter und von den neu geschaffenen Räumen, die kurz vor dem Bezug stehen. Sobald die neuen Räume bezogen sind, erfolgt die Renovierung der bisherigen Hospiz-Räumlichkeiten. Nach Abschluss aller Arbeiten stehen dann insgesamt elf Gästezimmer zur Verfügung stehen.

„Unverzichtbare und wichtige Arbeit“

„Die unverzichtbare und sehr wichtige Arbeit des ehrenamtlich geführten St.-Elisabeth-Hospizes wird von uns sehr wertgeschätzt und bedarf weiterhin der gesellschaftlichen und politischen Unterstützung“, erklärte Fraktionsvorsitzender Michael Färber. Als Beitrag zur finanziellen Unterstützung der Hospizarbeit spendeten die Fraktionsmitglieder 1.380 Euro.

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