VoBa: Aufsichtsrat verkleinert sich


Die Bankdirektoren Lambert Stoll (rechts) und Dietmar Bock (links) sowie Willy Müller (2. von rechts), Vorsitzender des Aufsichtsrates, bedankten sich bei Gerhard Geuecke für seine Arbeit im Aufsichtsrat.
Die Bankdirektoren Lambert Stoll (rechts) und Dietmar Bock (links) sowie Willy Müller (2. von rechts), Vorsitzender des Aufsichtsrates, bedankten sich bei Gerhard Geuecke für seine Arbeit im Aufsichtsrat.

Nach fast zwei Jahrzehnten hieß es auf der Vertreterversammlung der Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen Abschied nehmen für Gerhard Geuecke, der am 1. Juli 1996 in den Aufsichtsrat gewählt wurde.


Willy Müller, Vorsitzender des Aufsichtsrates, sowie die Bankdirektoren Lambert Stoll und Dietmar Bock bedankten sich für die langjährige Mitwirkung und den Rat des scheidenden Rechtsanwalts und Notars. In der Versammlung im Jahr 2010 wurde Geuecke zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Nach der Fusion mit der Volksbank Wenden-Drolshagen im Jahr 2011 fungierte er als stellvertretender Vorsitzender.
Höchst-Wahlalter von 68 Jahren
Geuecke schied altersbedingt aus dem Gremium aus, da die Satzung ein Höchst-Wahlalter von 68 Jahren vorsieht. Aufgrund der angestrebten Verkleinerung des Gremiums hat die Versammlung auf eine Nachnominierung verzichtet. Die Versammlung dankte Geuecke mit langem Applaus für sein langjähriges ehrenamtliches Wirken. „In den zwei Jahrzehnten seiner Mitwirkung entwickelte sich die Volksbank kontinuierlich und nachhaltig zu einem regional bedeutsamen Finanzpartner. Mit einem Geschäftsvolumen von mehr als eine Milliarde Euro und 136 Mitarbeitern ist die Volksbank auch ortsnah mit ihren Geschäftsstellen in der Fläche vertreten“, heißt es in einer Mitteilung der Volksbank OWD. (LP)
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