Klimaschutz als Wettbewerb

Gemeinde prämiert zusammen mit RWE innovative Projekten


 von Symbol Rüdiger Kahlke
© Symbol Rüdiger Kahlke

Auch in diesem Jahr lobt die Gemeinde Wenden gemeinsam mit der RWE Deutschland AG den Klimaschutzpreis in Höhe von 1000 Euro aus. Ausgezeichnet werden Projekte mit ökologischem Nutzen, die im Gemeindegebiet bereits realisiert worden sind oder bis Jahresende noch umgesetzt werden.


Für die Preisverleihung kommen Projekte infrage, die sich mit dem effektiven Einsparen von Energie beschäftigen und Beeinträchtigungen der Umwelt minimieren. Als Beispiele nennt die Gemeinde etwa Maßnahmen zur Wärmedämmung und zur Reduzierung von Kohlenstoffdioxid und das Anlegen von so genannten „Grünzonen“. Grundsätzlich geht es um Projekte, die zum Umweltschutz beitragen.
Bewerbungsfrist endet am 4. Dezember
„Der Klimaschutzpreis kann an jede natürliche oder juristische Person verliehen werden, die innerhalb der Gemeinde Wenden entsprechende Maßnahmen aktiv umsetzt. Mandatsträger sind als Preisträger ausgeschlossen“, heißt es in den Teilnahmekriterien. Die Bewerbungsfrist endet am 4. Dezember. Die Unterlagen müssen bei der Gemeinde Wenden bis zum Bewerbungsschluss schriftlich vorliegen. Der Umweltausschuss der Gemeinde Wenden entscheidet als Kommission über die Gewinner. Ansprechpartnerin bei der Gemeinde Wenden ist die Klimaschutzmanagerin Verena Nijssen, die unter Tel. 02762 / 406-622 oder per E-Mail an v.nijssen@wenden.de zu erreichen ist. Weitere Informationen und Beispiele aus den letzten Jahren finden sich online unter:
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