• Attendorn, 24.08.2015
  • Von Barbara Sander-Graetz
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Martin Gjakonovski hatte es als einziger des Frankfurter Jazz Trios bis nach Attendorn geschafft. von s: Barbara Sander-Graetz
Martin Gjakonovski hatte es als einziger des Frankfurter Jazz Trios bis nach Attendorn geschafft. © s: Barbara Sander-Graetz

Eigentlich sollte das renommierte „Frankfurt Jazz Trio“ auf Einladung des Kulturring der Hansestadt im Innenhof des Rathauses am Sonntagabend ein Konzert geben. Eigentlich war auch das Wetter optimal für diesen Event. Eigentlich sollte es auch pünktlich um 17 Uhr losgehen und alle Zuhörer hatten sich eingefunden.


Eigentlich, denn aus einem Trio wurde mit Martin Gjakonovski und seinem Kontrabass ein Solist. Seine Mitmusiker Thomas Cremer (Schlagzeug), und Thilo Wagner (Piano) standen im Stau bei Gießen. „Sie werden auch nicht mehr rechtzeitig ankommen“, musste die Vorsitzende des Kulturrings, Barbara Wilkmann, leider verkünden. „Das Konzert in seiner geplanten Form fällt heute leider aus.“
Als Entschädigung gab allerdings Martin Gjakonovski einige Stücke auf seinem Kontrabass zum Besten, um zumindest einen kleinen Trost für die Gäste zu geben. Die Karten für das Konzert behalten aber ihre Gültigkeit, denn das Jazz Trio wird Ende September einen zweiten Anlauf in Attendorn wagen und dann auf freie Fahrt und gutes Wetter hoffen.
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