Sparkasse hat 17 neue Azubis


17 neue Auszubildende der Sparkassen im Kreis Olpe mit den Ausbildungsleitern Simone Rohde (3. v. r.), Kathrin Hageleit (2. v. r.) Thomas Vahland (rechts) begannen am 3. August in ihre berufliche Zukunft: Christoph Budde, Kim Ermert, Nils Höllermann, Anastasia Porodnov, Iulia Railean, Jannik Schäfer, Benjamin Strahl und Alena Zöllner (Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem), Liridona Ademi, Jannik Fischer, Marie Geißler (Finnentrop) sowie Jana Blech, Jannik Hachenberg, Lisa Schneider, Kristin Stöckmann, Lina Werner und Sandra Zedler (Olpe-Drolshagen-Wenden).
17 neue Auszubildende der Sparkassen im Kreis Olpe mit den Ausbildungsleitern Simone Rohde (3. v. r.), Kathrin Hageleit (2. v. r.) Thomas Vahland (rechts) begannen am 3. August in ihre berufliche Zukunft: Christoph Budde, Kim Ermert, Nils Höllermann, Anastasia Porodnov, Iulia Railean, Jannik Schäfer, Benjamin Strahl und Alena Zöllner (Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem), Liridona Ademi, Jannik Fischer, Marie Geißler (Finnentrop) sowie Jana Blech, Jannik Hachenberg, Lisa Schneider, Kristin Stöckmann, Lina Werner und Sandra Zedler (Olpe-Drolshagen-Wenden).

Für 17 junge Erwachsene im Kreis Olpe hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Sie werden seit Montag, 3. August, zu Bankkaufleuten in den Sparkassen Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem, Finnentrop und Olpe-Drolshagen-Wenden ausgebildet.


Im Laufe ihrer zweieinhalb- bis dreijährigen Ausbildung werden die jungen Leute ab sofort alle Bereiche des Finanzwesens in der Praxis und der Theorie kennen lernen. Die „Neuen“ werden sich schon bald in der Gruppe von derzeit insgesamt 55 Auszubildenden bei den drei Sparkassen im Kreis Olpe gut aufgehoben wissen. Zunächst werden sie einige Tage in den Ausbildungsunternehmen verbringen und ab Mitte August eine Trainee-Woche in Nümbrecht absolvieren. Dort erhalten sie grundlegende Informationen über die gesellschaftliche Bedeutung, das Geschäftsmodell und die besondere Struktur der Sparkassen als regional verankerte Institute. Außerdem erhalten sie einen globalen Einblick in das breite Spektrum der Finanzdienstleistungen. Auch auf das Kennenlernen der anderen Auszubildenden aus den Nachbarsparkassen wird dort Wert gelegt. Denn in der gesamten Ausbildungszeit wird es neben dem Blockunterricht am Berufskolleg des Kreises Olpe immer wieder gemeinsame interne Schulungen und Projektarbeiten geben, in denen Teamfähigkeit gefragt ist.
Sparkassen investierten im Kreis Olpe rund 410.000 Euro
Insbesondere individuelle Eignungen und persönliche Neigungen sind laut Sparkasse nach Einschätzung der drei Ausbildungsleiter ausschlaggebend für das weitere Fortkommen und für gezielte Fortbildungen. Im vergangenen Jahr investierten die Sparkassen im Kreis Olpe nach eigenen Aussagen rund 410.000 Euro in Aus- und Fortbildungen, um den Qualitätsanspruch einer kompetenten Beratung der Privat- und Firmenkunden durch ihre fast 500 Mitarbeiter und Nachwuchskräfte zu sichern. (LP)
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