Staatssekretär von der Mühlen: "Ein beeindruckendes Ergebnis"

NRW-Bauminister informiert sich vor Ort über Regionale-Projekte


Bürgermeister Stefan Hundt (M.) informierte Staatssekretär Michael von der Mühlen (r.) und Hubertus Winterberg von der Südwestfalen Agentur über das TalVital. von Kerstin Sauer
Bürgermeister Stefan Hundt (M.) informierte Staatssekretär Michael von der Mühlen (r.) und Hubertus Winterberg von der Südwestfalen Agentur über das TalVital. © Kerstin Sauer

Auf seiner Rundreise durch Sauer- und Siegerland hat Staatssekretär Michael von der Mühlen auch das TalVital in Saalhausen besucht. Besonders von der Arbeit zahlreicher ehrenamtlicher Helfer zeigte er sich begeistert.


Gemeinsam mit Klaus Austermann, Referatsleiter Interkommunale Stadtentwicklung, Hubertus Winterberg von der Südwestfalen Agentur GmbH und einigen seiner Kollegen bereist der Minister am heutigen Donnerstag einige Regionale-Projekte. Nach dem Start an der Lenneuferstraße in Altena fuhr die Truppe im Südwestfalen-Bus nach Saalhausen.
16 Patenschaften
Mit knapp 20-minütiger Verspätung kamen die Gäste am TalVital an, wo sie von Bürgermeister Stefan Hundt und dem Beigeordneten Karsten Schürheck in Empfang genommen wurden. Sichtlich stolz führte Hundt die Besucher durch den Park und lobte vor allem die ehrenamtliche Hilfe zahlreicher Bürger aus Saalhausen. "Es gibt insgesamt 16 Patenschaften für einzelne Stationen hier im TalVital. Die zuständigen Ehrenamtlichen nehmen dann ihren Part speziell unter ihre Fittiche", sagte Hundt.
Bürger einbezogen
Eine beispielhafte Art der Bürgerbeteiligung, stimmte Staatssekretar Michael von der Mühlen zu. "Toll. Ein beeindruckendes Projekt." Auf seine Frage, ob die Bürger denn auch in die Planung und Umsetzung mit einbezogen waren, konnte Hundt antworten: "Jeder Schritt wurde mit dem Dorf besprochen, es gab viele Orts- und Zwischentermine." Die Kommunikation zwischen Verantwortlichen und Bürgern habe sehr gut harmoniert. Im Anschluss an den Besuch in Saalhausen ging es für Michael von der Mühlen und Co. unter anderem weiter nach Bad Fredeburg und Meschede.
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