Besondere Geschäftsbeziehung

Werthmann-Werkstätten und Rayonex arbeiten seit 15 Jahren zusammen


Seit 15 Jahren arbeitet die Firma Rayonex mit den Werthmann-Werkstätten zusammen. Prof. Dietmar Heimes, Geschäftsführer der Firma Rayonex und Guido Falke, Beauftragter Qualitätsmanagement, können sich auf ihren langjährigen Geschäftspartner verlassen – und ziehen nach 15 Jahren eine durchweg positive Bilanz der Zusammenarbeit.


„Wir möchten unsere Verantwortung wahrnehmen, denn die Integration von Menschen mit Behinderungen ist ein Bestandteil unserer Firmenphilosophie", erklärt Heimes beim Besuch der Werthmann-Werkstätten in Lennestadt-Meggen. „Die Firma Rayonex war damals einer der ersten Kunden auf dem Gebiet", blickt Abteilungsleiterin Susanne Rüenauver, während sie die beiden Unternehmensvertreter durch den Produktionsbereich führt. Sie meint den Beginn der Zusammenarbeit in den Werthmann-Werkstätten der Abteilung Attendorn mit Mailing-Versand und Serienbriefen. Im digitalen Zeitalter habe sich mittlerweile vieles geändert. So informiert die Firma Rayonex heute nicht mehr per Post, sondern mittels ihrer 28 internationalen Webshops ihre Kunden, erklärt Heimes. Deshalb stünden in der Zusammenarbeit mit den Werthmann-Werkstätten heute auch andere Aufgaben im Fokus. Mit Montage, Etikettierungen und Verpackungen sei die Firma für Bioresonanzgeräte und Vitalstoffe mit der Philosophie des ursachenorientierten, ganzheitlichen Behandlungsansatzes „ein Garant für die dauerhafte Beschäftigung von behinderten Menschen“.
Ein entscheidendes Argument für die Auftragsvergabe an die Werthmann-Werkstätten sei auch, dass die Einrichtung nach DIN EN ISO 9001-2008 zertifiziert ist. Insbesondere im medizinischen Bereich seien die Anforderungen in Sachen TÜV und Qualitätsmanagement hoch und die Vorgaben der EU streng. „Für uns ist das auch eine Herausforderung. Wir achten stets darauf, welche Geschicke bei welchem Mitarbeiter zusätzlich gefördert werden können", sagt Susanne Rüenauver. Die Arbeiten reichten von einfachen bis komplexen Arbeitsschritten. Der „Dauerauftrag" trage auf jeden Fall dazu bei, die Philosophie der Einrichtung, „Arbeit möglich machen", in die Tat umzusetzen. (LP)
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