Klein, aber fein, das war der Weihnachtsmarkt in Rönkhausen auch in diesem Jahr wieder. Außerdem war er besonders kurz, denn er öffnete gerade einmal einen Abend lang seine Pforten.
Zwei Zelte, drei Buden und ein großes Lagerfeuer, das war der Weihnachtsmarkt in Rönkhausen an der Kirche. Im benachbarten Pater Kilian Heim gab es zusätzlich ein Unterhaltungsprogramm für Kinder. In diesem Jahr trafen sich die Rönkhausen zu ihrem besonderen Markt nicht wie gewohnt am Sonntag, sondern nur am Samstagabend.
„Wir machen unseren Dorf-Weihnachtsmarkt immer nach dem Gottesdienst“, erklärt Ralf Helmig. Er und seine Freunde von der Lummerland TG sorgten für die herzhafte Verpflegung in flüssiger und fester Form am Abend. „In diesem Jahr haben wir eine Vorabendmesse und so haben wir uns entschlossen, den Weihnachtsmarkt direkt im Anschluss zu eröffnen. Dann sind die Menschen einmal hier und bleiben.“