thema Form-& Federntechnologie investiert trotz Corona: Neuer Hallenanbau eröffnet
Erweiterung um 1.700 Quadratmeter
- Finnentrop, 30.09.2020
Finnentrop. Die thema Form- & Federntechnologie GmbH & Co. KG hat einen 1.700 qm großen Hallenneubau in Betrieb genommen. Durch die erweiterten Lagermöglichkeiten für das Vormaterial kann die Versorgung der Kunden auch bei Engpässen in der Materialversorgung oder bei erhöhten Bedarfen gewährleistet werden.
Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung basiert auf der Philosophie, den Kunden ein kompetenter Ansprechpartner, Berater und Lieferant in allen Bereichen der Federntechnologie zu sein. Die Maxime "alles aus einer Hand" wird täglich gelebt und spiegelt sich in einem sehr breit aufgestelltem Leistungsportfolio wider.
Die Produktionsfläche in Werk 1 umfasst 5.500 Quadratmeter und die Lagerfläche in Werk 2 etwa 2.700 Quadratmeter. Diese Lagerkapazitäten wurden nun um einen Anbau mit weiteren 1.700 Quadratmetern vergrößert.
Somit kann die Produktion auch bei Engpässen in der Materialversorgung oder Schwankungen in der Auslastung durch eine erhöhte Kapazität im Bereich der Vormateriallagerung in dem neuen Hallenteil gewährleistet werden. Dies dient letztlich auch der Steigerung der Produktivität. Um das gelagerte Vormaterial einfacher handhaben zu können wird im Anbau eine Kranbahn eingesetzt. Mittels eigenem Werksverkehrs gelangt das in der Kalkofenstraße in Werk 2 gelagerte Vormaterial dann zur Verarbeitung in die Fertigungshalle, im Werk 1 in der Industriestraße.
Der Tiefbau wurde durch Lehnen GmbH & Co. Bauunternehmung KG vorgenommen, der Hochbau wurde von der Bauunternehmung Vollmert GmbH durchgeführt. Jochen Brill Hallen- und Stahlbau GmbH zeichnete sich für den Hallenbau verantwortlich. Die Installationsarbeiten wurden durch Stefan Brachthäuser Haustechnik, Spreemann Elektro sowie die dng IT GmbH & Co. KG durchgeführt.
Auch wenn 2020 aufgrund der Corona-Pandemie ein sehr turbulentes Jahr ist, nahmen die letzten Monate für die thema Form- & Federntechnologie trotz aller Herausforderungen einen positiven Verlauf. Dies ist vor allem den internen Maßnahmen zum Schutz vor dem Virus, der hohen Akzeptanz bei den Mitarbeitern und deren Hilfe bei der Umsetzung der Maßnahmen zu verdanken.