Schwimmspaß rund um die Uhr im Finto

24-Stunden-Schwimmen

  • Finnentrop, 24.11.2018
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Das Signal zum Start gab die stellvertretende Bürgermeisterin Bernadette Gastreich (links). von Barbara Sander-Graetz
Das Signal zum Start gab die stellvertretende Bürgermeisterin Bernadette Gastreich (links). © Barbara Sander-Graetz

Finnentrop. 24 Stunden Schwimmen heißt es am Samstag, 24. November, und Sonntag, 25. November, wieder im Finto. Am Samstag um 14 Uhr ertönte der Startschuss durch die stellvertretende Bürgermeisterin Bernadette Gastreich. Genau 24 Stunden später ist Schluss. Bei der Veranstaltung, die von der Gemeinde Finnentrop in Kooperation mit den Wasserfreunden organisiert wird, gilt es, möglichst viele Schwimmer ins Wasser zu bekommen, die eine möglichst lange Strecke zurücklegen.

Aber nicht nur Bahnenschwimmen steht auf dem Programm. Bei der Veranstaltung wird nicht auf sportliche Höchstleistungen abgezielt. Schwimm-Pausen sind jederzeit möglich. Es wird allein die geschwommene Strecke gewertet, nicht die Geschwindigkeit. Doch in erster Linie geht es beim 24-Stunden-Schwimmen um Spaß: „Es ist ein Familien-Event und auch über unsere treuen Freunde von der DLRG freuen wir uns immer“, betont Gerd Kowalzik von den Wasserfreunden.
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Schwimmspaß rund um die Uhr im Finto
Bevor am Samstag, 24. November, um 14 Uhr der Startschuss zum Schwimmmarathon fiel, ging es um 11 Uhr mit dem „Loeyly-Cup“ los. Alle 90 Minuten gibt es einen neuen Aufguss. Wer es schafft, die meisten der 20 Aufgüsse mit zu bekommen, ist der Sieger des „Loeyly-Cup“ 2018.

Abgerundet wird das Event von einem Rahmenprogramm mit Schnuppertauchen der Tauchschule Biggesee, Aqua-Fitness-Angeboten oder auch Wettrutschen. Ein besonderes Highlight ist das Unterwasser-Fotoshooting und das Schwimmen in Kleidung. Nicht fehlen durfte auch die Tombola mit wertvollen Preisen. Ab 21 Uhr gibt es vergünstigten Eintritt und am Sonntagmorgen wartet von 6 Uhr bis 9 Uhr ein Frühstücksbuffet auf alle Teilnehmer. Wer noch Lust hat, kann spontan vorbeikommen. Die Organisatoren freuen sich über jeden Teilnehmer.
Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
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