Gemeinschaftskonzert der Musikvereine Schönholthausen und Hagen


  • Finnentrop, 15.05.2017
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Die 50 Musiker spielten unter dem Motto „Musik ohne (Kreis) Grenzen“. von Barbara Sander-Graetz
Die 50 Musiker spielten unter dem Motto „Musik ohne (Kreis) Grenzen“. © Barbara Sander-Graetz

Schönholthausen. Unter dem Motto „Musik ohne (Kreis) Grenzen“ hatten die Musikvereine aus Schönholthausen und Sundern-Hagen am Sonntag, 14. Mai, zu einem Gemeinschaftskonzert unter der Leitung von Dirigent Torsten Schmitte in die Schützenhalle Schönholthausen-Ostentrop geladen.


Torsten Schmitte ist der musikalische Leiter beider Vereine, und so entstand die Idee, auch gemeinsam ein Konzert zu geben. Thomas Erwes, Vorsitzender des Musikvereins aus Schönholthausen, freute sich bei seiner Begrüßung über die zahlreichen Besucher in der Schützenhalle. „Wir haben auch schon gemeinsam in Sundern-Hagen ein Konzert gegeben, und auch das war ein großer Erfolg.“

Unter den Zuhörern konnte der Vorsitzende auch die stellvertretende Bürgermeisterin Bernadette Gastreich und eine Delegation des Schützenvereins Bracht begrüßen. „Dort sorgen wir für die Festmusik.“
Ein Glas Sekt zum Muttertag
Nach dem ersten Stück, der „Festivus Fanfare“, begrüßte Moderator Markus Henke die Zuhörer und lud alle Mütter in der Pause zu einem Glas Sekt ein - immerhin waren sie trotz des Muttertages gekommen. „Dafür gibt es ein kleines Dankeschön.“ Bis zur Pause konnten sich die Zuhörer an Stücken wie „Sons oft he brave“, „Ouverture“, „Around the world in 80 Days“ und der „Freundschaftspolka“ erfreuen.

Im zweiten Teil des Konzertes ging es mit der leichten Unterhaltung weiter: Der „Kaiserin-Sissi“-Marsch, das Medley „Simon and Garfunkel“  oder „Drummersplash“ mit einem beeindruckenden Schlagzeugereinsatz - da wurde mitgewippt und begeistert applaudiert.
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Gemeinschaftskonzert der Musikvereine Schönholthausen und Hagen
Die rund 50 Musiker bildeten ein beeindruckendes Orchester, das erst nach einer Zugabe die Bühne verlassen durfte.
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