Einschulungsfeier an der Bigge- Lenne Gesamtschule Finnentrop

Finnentrop. Unter dem Motto „Umzug und Neuanfang“ hat die Bigge-Lenne Gesamtschule 72 neue Schüler in die fünfte Klasse eingeschult. Begonnen wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Johannes-Nepomuk Kirche unter der Leitung von Pfarrerin Rose-Maria Warns und Pfarrer Raimund Kinold.

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Musiklehrerin Luise Adam, Religionslehrerinnen Heike Schür-mann und Janine Seretny hatten den Gottesdienst gemeinsam vorbereitet. 

Während der anschließenden Aufnahmefeier in der Mensa stimmte die Klasse 6c unter der Leitung von Schürmann die Gäste mit dem Shanty „What shall we do with a drunken sailor“ ein. Dabei überzeugte die Klasse nicht nur als Chor, sondern wusste auch den Text mit wenigen Mitteln effektvoll zu inszenieren.

Begrüßung des Bürgermeisters

Anschließend folgten die Grußworte der Rektorin Monika Storm und von Dietmar Heß, Bürgermeister der Gemeinde Finnentrop. Beide betonten, dass ein Neuanfang nicht für jeden immer leicht sei, aber alle Fünftklässler an der Bigge- Lenne Gesamtschule bei ihren Klassenleitungen ein offenes Ohr und Hilfestellung für die verschiedenen Herausforderungen des Schulalltags fänden.

Die Vielzahl der individuellen Entfaltungsmöglichkeiten bestätigten auch die beiden Elternvertreterinnen Gudrun Kurz im Namen der Schulpflegschaft und Vicky König vom Förderverein der Schule, die zudem die Eltern aufforderte, sich aktiv am Schulleben zu beteiligen. Danach fesselten die Magier der Zauber-AG unter Leitung von Canan Brüser das Publikum mit ihren Zaubertricks. Karten- und Gedächtnistricks wurden ebenso gekonnt vorgeführt wie Seiltricks.

In die neuen Klassenräume

Die Faszination der Zuschauer war den Jungmagiern gewiss und sie wurden mit einem großen Applaus belohnt. Gemeinsam mit ihren Klassenleitungen Anabel Talavera (Klasse 5a), Ömer Saftekin (Klasse 5b) und Marius Klein (Klasse 5c) bezogen die Fünftklässler ihre neuen Klassenräume im Gebäudeteil „Bigge“, um sich einzurichten und gegenseitig kennen zu lernen.

Währenddessen erhielten ihre Eltern von Sandra Beyer noch Informationen und Antworten zu den ersten Schultagen. Bei einer Tasse Kaffee warteten die Eltern auf ihre Kinder.