Dietmar Heß und Dirk Atteln eröffnen Finnentroper Weihnachtsmarkt

Rund um und im Rathaus

  • Finnentrop, 08.12.2018
  • Von Barbara Sander-Graetz
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Dietmar Heß, Dirk Atteln und Josef Wurm als Moderator eröffneten den Weihnachtsmarkt in Finnentrop. von Barbara Sander-Graetz
Dietmar Heß, Dirk Atteln und Josef Wurm als Moderator eröffneten den Weihnachtsmarkt in Finnentrop. © Barbara Sander-Graetz

Finnentrop. Lichterglanz, Budenzauber und ein Hauch von Glühwein lagen am Samstag, 7. Dezember, in der Luft, denn der Weihnachtsmarkt Finnentrop hatte wieder seine Pforten geöffnet. Seit 32 Jahren gehört der Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus nun zur Adventszeit. So auch in diesem Jahr. Auch wenn es fast ohne Unterbrechung regnete, sorgte das große Angebot mit rund 40 Händlern für eine vorweihnachtliche Stimmung.

„Wir haben uns das ganze Jahr Regen gewünscht“, so Bürgermeister Dietmar Heß bei der Eröffnung. „Nun haben wir ihn, auch wenn es nicht unbedingt heute sein musste.“ Doch der erste Mann der Gemeinde freute sich über die „treuen Fans“, die sich auch vom Wetter nicht abschrecken ließen.

Zusammen mit Dirk Atteln, Vorsitzender des Gewerbevereins, gab er um 15 Uhr den Startschuss für den Weihnachtsmarkt. Dirk Atteln nutzte die Gelegenheit, um nochmals auf die große Tombola hinzuweisen. Die Preisträger werden am Sonntag, 8. Dezember, gegen 17.30 Uhr ermittelt.
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Dietmar Heß und Dirk Atteln eröffnen Finnentroper Weihnachtsmarkt
Danach gaben zunächst die LenneKids und LenneSound aus Lenhausen eine Kostprobe ihres musikalischen Könnens. Es folgte der Kinderchor aus Ostentrop und Serkenrode. Ebenfalls ein fester Bestandteil des Marktes war der Besuch des Nikolauses. Er hatte für alle jungen Gäste eine kleine Überraschung mitgebracht.

Erstmals wurde der Markt nicht von Hans-Walter Rademacher geplant, der in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Die Organisation lag in der Hand von Nora Eckert, die auch gleich auf der Bühne begrüßt wurde. „Aber auch sie kann nichts für das Wetter“, stellte Heß klar.
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Anzutreffen waren auch zahlreiche Vereine und Institutionen aus der Gemeinde, die sich und ihre Produkte an eigenen Ständen anboten. Nicht zu kurz kam die kulinarische Versorgung der Besucher an beiden Tagen. Ob herrlich süß - hier waren besonders wieder die belgischen Pralinen aus der Partnerstadt Diksmuide gefragt - bis hin zu Herzhaftem vom Grill wie Thüringer Bratwürste gab es für alle etwas. Eine Kostprobe frischer Waffeln bekamen Bürgermeister Heß und Dirk Atteln schon direkt auf der Bühne.
Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
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