„Audio Gun" lässt die Halle in Schönholthausen beben

„Rocktoberfest“

  • Finnentrop, 14.10.2018
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Die Optik der Musiker passte zu den gespielten Songs: Die Coverband "Audio Gun" lebt für Rock und Metal. von Barbara Sander-Graetz
Die Optik der Musiker passte zu den gespielten Songs: Die Coverband "Audio Gun" lebt für Rock und Metal. © Barbara Sander-Graetz

Schönholthausen. Der Hallenboden der Schützenhalle bebte am Samstagabend, 13. Oktober: Das „Rocktoberfest“ wurde in der Halle zwischen Schönholthausen und Ostentrop gefeiert. Statt Lederhosen, Dirndl und Musik und Schunkelmusik waren hier brettharte Riffs und Hymnen aus mehreren Jahrezehnten Rock und Metal angesagt - ebenso professionell wie virtuos und leidenschaftlich gespielt von gespielt von der Coverband „Audio Gun“. Sehr zur Freude der Zuhörer, davon viele in Shirt und Kutte um dann so richtig abzufeiern. Leder gab es auch, aber nicht als Trachtenhose.

Um halb neun legte die siebenköpfige bayrische Band mit den drei Frontleuten Jessi, Peter und Christian los. Über 40 Coversongs hatte „Audio Gun“ für den Abend im Gepäck und brachte die Halle nicht nur mit den Liedern, sondern auch mit einer energiegeladenen Bühnenshow sprichwörtlich zum Kochen. 

So war es wenig verwunderlich, dass die Profi-Musiker auch nach Mitternacht noch Zugaben spielten, die die begeisterten Zuhörer - viele passend in Rock- und Metal-Shirts sowie mit Aufnähern übersäte „Kutten“ gekleidet lautstark einforderten. 
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„Audio Gun" lässt die Halle in Schönholthausen beben
Ob „Sonne“ von Rammstein, „Zombie“ von The Cranberries oder „I wish I had an Angel“ von Nightwish - abrocken und wildes Headbanging waren Pflicht - auf und vor der Bühne. Da wurde voller Energie mitgesungen und abgefeiert, bis T-Shirts und Tops auf der Haut klebten. Durch den wechselnden Hauptgesang schafften es die Musiker von „Audio Gun“ außerdem, auch bei jedem Song am Mikrofon den richtigen Ton nahezu originalgetreu zu treffen. 
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Das „Rocktoberfest“ hatte die Finnentroper Konzertagentur Steelrose auf die Beine gestellt.
Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
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