Startrompeter Bruce Kapusta begeistert Publikum in der St.-Josef Kirche

Besonderes Konzert


Startrompeter Bruce Kapusta bescherte den Zuhörern ein tolles Weihnachtskonzert. von privat
Startrompeter Bruce Kapusta bescherte den Zuhörern ein tolles Weihnachtskonzert. © privat

Bleche. Traditionell hatte der Startrompeter Bruce Kapusta 2018 zum 14. Mal zu seinem Advent- und Weihnachtskonzert eingeladen. Die Kirchengemeinde St.-Josef Bleche und der Kölner Startrompeter Bruce Kapusta präsentierten ein wunderschönes Konzert unter dem Motto „Bleche singt und feiert Weihnachten 2018“.


Weihnachten war noch nie so schön wie in diesem Jahr. Tannenduft, frisches Weihnachtsgebäck, strahlende Kinderaugen und gemeinsames Weihnachtslieder singen – das ist, was Weihnachtsstimmung ausmacht.

Bruce Kapusta, Annemie Lorenz und Violistin Chizuko Takahashi verzauberten das Publikum. Eine voll besetzte Kirche, Kerzenduft und die passende Beleuchtung sorgten für Gänsehautmomente.
„The Little Drummer Boy“ eröffnet das Konzert
Bruce Kapusta eröffnete das Konzert mit dem Lied „The Little Drummer Boy“ direkt nach dem ersten Stück spürte man, dass es kein gewöhnliches Konzert wie man es sonst gewohnt ist wird.

Neben alt bekannten Advents- und Weihnachtsliedern wie „Es ist ein Ros entsprungen“, „Oh du fröhliche“ oder „leise rieselt der Schnee“ begeisterte er auch mit modernen Liedern wie „Dreaming of a White Christmas“. Das Publikum sang bei vielen Liedern lautstark mit. Das ist „dat jeföhl“, wie Bruce Kapusta dem Publikum mitteilte, dass ihn begeistert und was Weihnachten ausmacht. 
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Startrompeter Bruce Kapusta begeistert Publikum in der St.-Josef Kirche
Annemie Lorenz erzählte in kölscher Mundart Geschichten, manche nachdenklich, die meisten jedoch unterhaltsam, die die Besucher auf das kommende Weihnachtsfest einstimmten. Berichtet wurde von Highlights wie „Et Käppsche“ und der „Enttarnte Nikolaus“.

Bei der Geschichte über den „Christbaumständer“ hörten die Besucher gespannt zu, als der Mechanismus aus dem Takt geriet und der Baum auf dem Ständer immer schneller wurde, wobei das Lametta schließlich durch die Luft flog und der Stern, von der Spitze des Baumes, letztendlich im „Äpelschloot“ landete.
Als Zugabe wird „Halleluja“ gespielt
Am Ende des Konzert bedankte sich das Publikum mit lang anhaltendem Applaus. Bruce Kapusta ließ es sich nicht nehmen, eine Zugabe zu spielen. Hier gab es beim „Halleluja“ von Leonard Cohen bei manchen Besuchern den emotionalen Höhepunkt eines wunderschönen Konzert.
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