Leben in Drolshagen

Drolshagen. Der Drolshagener Frauenchor „ChoryFeen“ unternahm kürzlich einen unvergesslichen Ausflug in die Tanzklasse Olpe. Nach einem Sektempfang und einer Stärkung mit Waffeln und Kaffee startete ein zweistündiges Tanzvergnügen.

Der sympathische Tanzlehrer brachte den Sängerinnen verschiedene Line Dance-Formationen bei. Dabei waren Lachen und Spaß vorprogrammiert. Im Anschluss ging es zu Fuß ins Rosenthal, wo der Tag bei gutem Essen und Getränken ausklang. Nun wird mit Schwung für das Kirchenkonzert am 9. November, 17 Uhr. in der St.-Clemens-Pfarrkirche geprobt.

Drolshagen. Mit vielen schönen Erinnerungen kehrten die 40 Mitglieder und Gäste der Kolpingsfamilie von ihrer Viertagestour zurück. Ziele waren das Elsass, Breisgau und der Schwarzwald.

Die Ziele an den ersten 2 Tagen waren Straßburg, Obernai, Kloster Odilienberg in den Vogesen (dem heiligen Berg des Elsass) und Riquewihr. Die Tour führte über die Weinstraße durch herrliche Weinorte mit bunten Fachwerkhäusern. Natürlich wurde auch eine Weinprobe nicht ausgelassen. Hier wurde die Gruppe an beiden Tagen von Fremdenführen begleitet.

Am dritten Tag standen die Besuche der historischen Altstädte Freiburg und Gengenbach auf dem Programm. Während der Heimfahrt ins heimische Drolshagen wurde noch ein mehrstündiger Stopp in Heidelberg eingelegt.

Drolshagen. Die Kolpingsfamilie Drolshagen hat wieder Briefmarken gesammelt und wird diese nun „Kolping International“ zukommen lassen. Hierzu hatte sich das Leitungsteam zusammengefunden, um die mehr als 50.000 benutzten Briefmarken einzupacken, damit sie durch Friedhelm Zeppenfeld bei nächster Gelegenheit in Köln abgegeben werden können. Dort werden sie an einen Händler verkauft. Mit dem Erlös werden weltweit Kolping-Ausbildungsprojekte für Jugendliche und junge Erwachsene gefördert.

Die Aktion kann unterstützt werden, in dem man unbeschädigte Briefmarken sammelt und sie in die bereitgestellten Sammelbehälter der Kirchen und Kapellen im Kirchspiel Drolshagen einwirft. Wichtig ist dabei, dass die Briefmarken mit einem großzügigen Papierrand aus Briefumschlägen und Postkarten geschnitten werden, damit die Perforation nicht beschädigt wird, da die Marke sonst wertlos ist.