Bürgerpark Attendorn: Baufortschritte beeindrucken Baradari und Pospischil

Naherholungsziel


Bürgermeister Christian Pospischil und Nezahat Baradari sind beeindruckt von den Baufortschritten des Bürgerparks Attendorn. von Stadt Attendorn
Bürgermeister Christian Pospischil und Nezahat Baradari sind beeindruckt von den Baufortschritten des Bürgerparks Attendorn. © Stadt Attendorn

Attendorn. In Attendorn wird zwischen Stadthalle und Innenstadt eine Grünfläche zu einem Bürgerpark umgestaltet und soll ein neues wohnortnahes Naherholungsziel für alle Bürger werden. Geplant für unterschiedliche Nutzungen, wird der Park zukünftig eine deutliche Qualitätssteigerung für Bürger und Gäste der Hansestadt darstellen.


SPD-Bundestagsabgeordnete Nezahat Baradari und Bürgermeister Christian Pospischil sowie Walter Sinzig, 1. stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Attendorn, besichtigten die Baustelle unter fachkundiger Führung von Michael Honka vom Tiefbauamt der Stadt. „Attendorn bekommt eine neue Attraktion mit Wohlfühlfaktor im Grünen“, sind sich Nezahat Baradari und Christian Pospischil einig.

Nezahat Baradari zeigte großes Interesse am Bauablauf und war beeindruckt von den Fortschritten, die bereits in kurzer Zeit erzielt wurden. Erst im April 2023 wurde mit den ersten Bauabschnitten begonnen, bis Juli 2024 soll der Bürgerpark fertiggestellt sein.

1,35 Millionen Euro Förderung

Derzeit werden die Stützmauern für die künftige große Terrasse errichtet, die im rückwärtigen Bereich der Stadthalle entsteht und einen entsprechenden Raum für multifunktionale Nutzungen und als Veranstaltungsfläche bietet. „Es ist immer besonders schön zu sehen, wenn der eigene Einsatz für Bundesmittel so gut ankommt“, freute sich Baradari.

Die Abgeordnete hatte sich seinerzeit persönlich bei den zuständigen Stellen für die Fördermittel eingesetzt. Das Ergebnis: Die Entwicklung des Bürgerparks wird im Rahmen des Programms „Anpassung städtischer Räume an den Klimawandel“ mit Bundesmitteln in Höhe von 1,35 Millionen Euro gefördert.

Christian Pospischil: „Durch die Parkbewässerung mit Regenwasser und den Einbau von Beschattungselementen, Trinkwasserspendern oder Ökopflaster entsteht ein klimaresilienter Park.“ Nezahat Baradari zeigte sich begeistert vom Baufortschritt und sicherte zu, den weiteren Fortgang der Arbeiten gerne zu verfolgen.

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