Bauberatungen in Drolshagen zur Barrierefreiheit

Nächster Termin am Donnerstag, 30. März


Die nächsten Bauberatungen findet am Donnerstag, 30. März, statt.
Die nächsten Bauberatungen findet am Donnerstag, 30. März, statt.

Drolshagen. „Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird“. Mit diesem Zitat des deutschen Aphoristikers Werner Mitsch wirbt die Stadt Drolshagen für einen maßvollen Rückbau von baulichen Barrieren im und am Gebäudebestand sowie für barrierefreie Wohnhausneubauten.


Helmut Ackva, Stadtplaner im Fachbereich 4 Planen, Bauen, Wohnen der Stadt Drolshagen, steht Interessierten zur Verfügung, um ihr ganz individuelles Anliegen miteinander erörtern zu können. Skizzierte Planvorstellungen sollten, müssen aber nicht zur Bauberatung mitgebracht werden.

Im Rahmen der kostenlosen Bauberatungen gibt es Informationen über Art und Umfang der förderfähigen Baumaßnahmen, gebäude- und gartenarchitektonische Planungs-impulse, Tipps zur gebäudetechnischen sowie demenziell begründeten Sicherheitsausstattung und natürlich auch ein offenes Ohr für alles, was sonst noch mit diesem Themenkomplex in Verbindung steht. Eine kleine Spiel-, Mal- und Leseecke für Kinder steht währenddessen zur Verfügung.
Termin am Donnerstag, 30. März
Treffpunkt ist im „Mehrgenerationen-Haus, AGIL-Ehrenamtsbüro, Erdgeschoss, Gerberstraße 37, Drolshagen (Zugang über den ehemaligen Haupteingang)“. Die Bauberatungen sind für jeweils 45 Minuten anberaumt und finden nach vorheriger Terminvereinbarung am Donnerstag, 30. März, zwischen 14 und 17 Uhr statt.

Anmeldungen werden bis Dienstag, 28. März, unter h.ackva@drolshagen.de, während der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Drolshagen unter 02761/970170 oder persönlich (Altes Kloster, Dechant-Fischer-Straße 7, 1. Etage, Raum 208) entgegen genommen.
Reine Information
Die Stadt Drolshagen weist darauf hin, dass die örtlichen Bauberatungen ausschließlich informeller Natur sind und nicht die staatlichen Bewilligungsstellen im Kreishaus Olpe ersetzen. Für konkrete Antragsstellungen, auf Darlehns- und/oder Zuschussbasis, ist nach wie vor die Wohnbauförderstelle des Kreises Olpe, Bernhard Steiner (02761/81-250); in pflegerischen Angelegenheiten die Pflegeberatungsstelle des Kreises Olpe, Gisela Haßler (02761/81-220), zuständig.
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