MdB Nezahat Baradari ruft Einrichtungen im Kreis Olpe zur Bewerbung auf

Deutscher Kita-Preis


Symbolfoto. von Pixabay.com
Symbolfoto. © Pixabay.com

Kreis Olpe. Die Jüngsten und ihre Bildung im Blick: Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Nezahat Baradari ruft die Kitas und Bündnisse im Kreis Olpe auf, sich für den Deutschen Kita-Preis 2023 zu bewerben. Die Auszeichnung soll gute Qualität in der frühen Bildung ebenso sichtbar machen, wie das Engagement der Kitas für die Jungen und Mädchen.


Vergeben werden die Preise vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gemeinsam mit weiteren Partnern im Jahr 2023 bereits zum sechsten Mal.

Bewerben können sich ab sofort Kindertageseinrichtungen und lokale Bündnisse für frühe Bildung. „Auch und grade in Zeiten von Corona haben die Kitas und Initiativen im Kreis Olpe viel für die Kinder geleistet, mit ihnen viele Herausforderungen gemeistert. Mit der Auszeichnung wird diese Arbeit gewürdigt“, ruft Baradari zur Bewerbung auf.

Insgesamt 130.000 Euro

Vergeben werden die Auszeichnungen, die mit insgesamt 130.000 Euro dotiert sind, in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“. Je 25.000 Euro erhalten die Erstplatzierten in den beiden Kategorien, die vier Zweitplatzierten jeweils 10.000 Euro.

Die Kitas und Initiativen können sich im Internet unter www.deutscher-kita-preis.de/bewerbung registrieren und den Prozess starten. Die fertige Bewerbung kann dann in der offiziellen Bewerbungsphase vom 16. Mai bis 15. Juli eingereicht werden.

Bewertet werden anschließend Kriterien, die vier Qualitätsdimensionen zugeordnet werden: Kindorientierung, Sozialraumorientierung, Partizipation und Lebendige Organisation. Dabei hat die Jury auch immer einen Blick auf die besonderen Rahmenbedingungen vor Ort, würdigt auch angestoßene Prozesses und nicht nur Ergebnisse.

Mitmachen kann daher jede Kita und jedes Bündnis, dass sich für das gute Aufwachsen von Kindern einsetzt und zeigt, wie Herausforderungen in der frühen Bildung auf lokaler Ebene gemeistert werden können.

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