Premiere: Förderpreis fobikus/23 für Kunstschaffende aus Südwestfalen

Erster Preis geht nach Drolshagen


  • Aus der Region, 30.09.2023
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Gutgelaunte Gesichter bei der fobikus-Preisverleihung. von PicturePeople GmbH
Gutgelaunte Gesichter bei der fobikus-Preisverleihung. © PicturePeople GmbH

Südwestfalen/Drolshagen. Südwestfalen kann auch Kunst! Das hat unter anderem gerade die Auszeichnung der Künstler mit dem neuen Kunstförderpreis „fobikus/23“ gezeigt. Die Preisverleihung fand kürzlich im stimmungsvollen Ambiente des Kaiserhauses in Arnsberg-Neheim statt. Über den ersten Platz durfte sich Jack Mason freuen. Der Maler aus Drolshagen im Kreis Olpe konnte mit seiner farbenfrohen „Spachtelkunst“ auf ganzer Linie überzeugen.


Der fobikus/23 wurde ins Leben gerufen, um Kunstschaffende aus Südwestfalen zu würdigen und zu fördern. Der Förderpreis soll gleichzeitig eine Plattform sein, um die Künstler und deren Kreativität zu präsentieren. Wie vielfältig die Kunstszene in der Region ist, konnte man bei der ersten Preisverleihung bereits sehen.

22 Künstler in Endrunde

In der Endrunde standen ganze 22 Künstlerinnen und Künstler aus Südwestfalen, die unterschiedlichste Kunstwerke eingereicht hatten. Drei von ihnen durften sich über eine Auszeichnung freuen. Neben Jack Mason auf dem ersten Platz wurde der Briloner Künstler Tim Guse Zweitplatzierter. Auf dem dritten Platz landete das Künstlerduo Kathrin Golgowski und Daniela Hille aus Hagen.

Hinter dem Projekt fobikus/23 stehen der Lüdenscheider Galerist und Kunstexperte Detlev Kümmel, bekannt aus der erfolgreichen ZDF-Sendung „Bares für Rares“, sowie Axel Brinkschulte, der Geschäftsführer von Brinkschulte Medien in Arnsberg. Unterstützt wird der Förderpreis von der Südwestfalen Agentur GmbH, deren Prokuristin Marie Ting als Jury-Mitglied und Laudatorin bei der Preisverleihung dabei war.

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