Krombacher Gruppe trotzt wirtschaftlichen Herausforderungen

Krombach. Die Krombacher Gruppe hat trotz der allgemein gedämpften Konsumstimmung und der hohen Inflation im Jahr 2023 ein zufriedenstellendes Jahresergebnis präsentiert.

Der Gesamtausstoß sank minimal auf 7,628 Millionen Hektoliter, wobei die Dachmarke Krombacher besser abschnitt als der Branchenschnitt. Der Marktanteil von Krombacher Pils stieg auf einen Rekordwert von über elf Prozent, und auch Krombacher vom Fass verzeichnete ein starkes Jahr. Die breite Sortenvielfalt unter der Dachmarke Krombacher trug zu wichtigen Impulsen bei.

Trotz der Herausforderungen durch die Inflation konnte die Krombacher Gruppe Marktanteile gewinnen. Die erfolgreiche Einführung des Krombacher NaturRadler führte zur Erweiterung um die alkoholfreie Variante Krombacher NaturRadler 0,0 Prozent. Ein weiteres neues Mitglied im Sortiment ist das Krombacher AlmRadler, eine einzigartige Biermischung in Zusammenarbeit mit der österreichischen Kultmarke Almdudler.

Die alkoholfreie Alternative Krombacher Spezi, basierend auf der Original Spezi-Rezeptur von 1956, überzeugte ebenfalls im Premierenjahr. Ralph Zimmerer, Geschäftsführer Marketing, betonte die Bedeutung des starken Marken-Portfolios im Bier- und alkoholfreien Getränkebereich für die zukünftige Ausrichtung.

Für 2024 plant das Unternehmen, intensiv an einer zeitgemäßen Neuladung der Marken, einer einheitlicheren Erlebbarkeit über alle Touchpoints und innovativen Produkten zu arbeiten, um echte Wachstumsimpulse im Markt zu setzen.