Erneut Architekturpreis für Museum aus Südwestfalen

Südwestfalen/Arnsberg. In der antiken griechischen Mythologie ist „Nike“ die Siegesgöttin. Der Architekturpreis des Bundes Deutscher Architekten (BDA) wurde nach ihr benannt und ist der „Preis der Sieger“. Dafür nominiert werden Projekte, die bei den Preisverfahren der 16 BDA-Landesverbände bereits erfolgreich waren.

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Es sollen dabei Architekten und Bauherren für vorbildhafte Beiträge zu Architektur und Städtebau gewürdigt werden. In der Kategorie „Komposition“ konnte sich das Sauerland-Museum Arnsberg durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch!

Die Jury erkannte „großes Kino“ in der zeitgenössischen Architektur. „Ende September haben wir vom BDA-Landesverband NRW den Architekturpreis 2021 in Gold erhalten und nun folgt eine bundesweite Ehrung für unser Museum. Der Hochsauerlandkreis als Bauherr und das Architekturbüro Bez+Kock mussten in der Bauphase viele Klippen umschiffen und wegen der geologischen Risiken im Hang ganz neu planen. Die Anerkennung, die wir nun erfahren, zeigt, dass ein konstruktives Zusammenarbeiten zu sehr guten Ergebnissen führt,“, erklärt Landrat Dr. Karl Schneider.

Übrigens: Die Erweiterung des Sauerland-Museums ist ein Projekt der Regionale 2013 in Südwestfalen gewesen und hat schon mehrfach bei Architektur-Preisen abgeräumt.

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