„We rock Queen“ rocken im Schatten der Burg Schnellenberg

Über 2000 Gäste feiern beim open air Konzert


  • Attendorn, 08.08.2019
  • Von Barbara Sander-Graetz
    Profilfoto Barbara Sander-Graetz

    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Topnews
Der Attendorner Kultursommer ließ die Kultband "Queen" auferstehen. von Barbara Sander-Graetz
Der Attendorner Kultursommer ließ die Kultband "Queen" auferstehen. © Barbara Sander-Graetz

Attendorn. Im Rahmen des 4. Attendorner Kultursommers rockte am Mittwoch, 7. August, die Tribute Band „We rock Queen“ im Schatten der Burg Schnellenberg über 2000 Zuhörer. Doch das Wetter sorgte zunächst für Anspannung.


Sorgenvoll ging der Blick von Frank Burghaus, Amtsleiter für Stadtmarketing, gen Himmel und auf sein Handy. Das Wetterradar meldete Gewitter und der Himmel verdunkelte sich zu Beginn des open air Konzertes. Einige Regentropfen und Gewittergrummeln setzten ein. Müsste das Konzert abgesagt werden? Doch schließlich hatte Petrus ein Einsehen und schenkte den Zuhörern und Akteuren anstatt ein Unwetter einen prächtigen Regenbogen.
Bildergalerie starten
„We rock Queen“ rocken im Schatten der Burg Schnellenberg
Der Himmel klarte auf, der Funke sprang über und den über 2000 Fans wurde ein einmaliges Konzert – wie immer kostenlos und draußen- im Rahmen des Kultursommers beschert.

Mit der Band „We rock Queen“ hatte das Team um Frank Burghaus mal wieder ein gutes Händchen bei der Auswahl der Acts für den Kultursommer bewiesen. Losgelöst von rein optischen Effekten setzte die Band den Schwerpunkt der Tribute-Show auf die authentische Wiedergabe der Songs. Musikalisch sehr nah am Original, aber dennoch mit einem erkennbar eigenen Stil.
Bildergalerie starten
„We rock Queen“ rocken im Schatten der Burg Schnellenberg
Neben bekannten Klassikern, aber auch weniger bekannten Songs durften natürlich auch die Hymnen der britischen Band nicht fehlen. Dazwischen gab es die eine oder andere Anekdote, die zum Schmunzeln verleitete und für einen einmaligen Abend sorgte. Am Ende des Konzertes, mit angestrahlter Burg als Hintergrund, brachte es Michael Gasch, Zuhörer und Musikexperte aus Attendorn auf den Punkt. „Das war der Hammer.“
Artikel teilen: