Vorsitzende der Attendorner Schützenvereine stimmten sich ab

Treffen in Ennest


Die 1. Vorsitzenden der Schützenvereine während ihres Treffens in Ennest. von privat
Die 1. Vorsitzenden der Schützenvereine während ihres Treffens in Ennest. © privat

Ennest/Attendorn. Zur ihrer jährlichen Zusammenkunft trafen sich kürzlich die zehn Vorsitzenden der Stadtschützengemeinschaft Attendorn sowie ihr Vertreter im Kreisschützenbund Olpe in der „Margareten-Stube“ in der Schützenhalle Ennest.


Zu Beginn konnte der Ennester Vorsitzende Christian Busch seinen Kollegen die modernisierten Räumlichkeiten vorstellen und über die heutige Nutzung sowie das unkomplizierte und positive Förderverfahren des Landes NRW berichten.

In der anschließenden Besprechung ging es dann um zentrale Themen, die alle Schützenvereine, -bruderschaften und -gesellschaften im Attendorner Stadtgebiet gleichermaßen bewegen. Zunächst konnte man durchweg von positiven und harmonischen Schützenfesten sprechen.

Kreiskönig soll aus der Hansestadt kommen

Die Verantwortlichen der Attendorner Schützengemeinschaft stimmten sich besonders um die wichtigen Themen rund ums Fest ab - wie Festwirtschaft, Brauereiverträge, Vergabe an Imbissbetriebe und Platzverpachtungen an Schausteller. Zum Abschluss dieser regelmäßigen „Manöverkritik“ konnten viele Fragen durch positive Lösungsmöglichkeiten der jeweiligen Vereine beantwortet werden.

Die übrigen Vorstands- und Beiratsmitglieder der Stadtschützengemeinschaft Attendorn sowie die amtierenden Majestäten treffen sich zur eigentlichen Stadtschützenversammlung am Freitag, 18. November. Die Schützen aus Attendorn, Biekhofen, Dünschede, Ennest, Helden, Lichtringhausen, Listerscheid, Neu-Listernohl, Valbert und Windhausen hoffen fest, dass 2023 der Kreisschützenkönig wieder aus dem Stadtgebiet Attendorn kommt.

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