„Von Burg zu Burg“: Eventwanderung durch Attendorn

Musik und gutes Essen im Wald

  • Attendorn, 27.08.2018
  • Von Barbara Sander-Graetz
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    Barbara Sander-Graetz

    Redaktion

Ein Flügel im Wald: das sieht man nicht alle Tage. von Barbara Sander-Graetz
Ein Flügel im Wald: das sieht man nicht alle Tage. © Barbara Sander-Graetz

Attendorn. Unter dem Motto „Von Burg zu Burg“ hat am Sonntag, 26. August, die diesjährige Eventwanderung der Stadt Attendorn statt. 50 Teilnehmer erlebten von der Burgruine Waldenburg bis zur Burg Schnellenberg eine einmalige Tour, die alle begeisterte.

Einmal im Jahr zeigt sich die Stadt Attendorn von einer anderen Seite: Entweder wird bei einer Eventstadtführung die Geschichte der Hansestadt dargestellt oder eine Eventwanderung führt durch die Wälder rund um Attendorn.
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„Von Burg zu Burg“: Eventwanderung durch Attendorn
In diesem Jahr stand die Eventwanderung auf dem Programm. Los ging es mit einem kleinen Empfang in der Alten Post. Ausgerüstet mit festem Schuhwerk und wetterfester Kleidung ging es schließlich mit einem Shuttle-Bus zur Ruine Waldenburg.
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„Von Burg zu Burg“: Eventwanderung durch Attendorn
Ab hier startete das Programm, das Musik als Schwerpunktthema zu bieten hatte. Auf der zehn Kilometer langen Wanderstrecke wurden die Teilnehmer immer wieder mit musikalischen Beiträgen mitten im Wald überrascht.

Dabei hatten die Organisatoren keine Kosten und Mühen gescheut. So erklang im Wald die musikalische Darbietung von Marina Mitrusic am Flügel oder die Trommlergruppe des Musikzuges Ennest sorgte für schlagkräftigen Sound im Wald.
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Auch der Fanfarenzug ließ es sich nicht nehmen, ein musikalisches Intermezzo beizusteuern und Klaus Meier aus Grevenbrück sprang kurzfristig mit seiner Trompete für die erkrankte Anja Lemme ein. Günter Sagafe ließ seinen Dudelsack erklingen.
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Natürlich durfte auch die Versorgung nicht fehlen. An extra eingerichteten kulinarischen Versorgungsstationen gab es Spezialitäten aus der Küche der Burg Schnellenberg. Hier fand nach der letzten Darbietung am Tor der Burg durch Uli Selter auch das gemeinsame Abendessen statt, bevor der Bus die Gäste zurück zum Ausgangspunkt in die Innenstadt brachte. Das Resümee der Teilnehmer war eindeutig: „Fantastisch und nur zu empfehlen.“
Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
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