Starkregen: Besonderer Blick auf das Repetal

Antrag der CDU


Das Repetal war von dem Unwetter mit Starkregen besonders betroffen. von privat
Das Repetal war von dem Unwetter mit Starkregen besonders betroffen. © privat

Attendorn. Das Repetal soll besser auf zukünftige Starkregenereignisse vorbereitet werden. Das hat der Ausschuss für Planen, Bauen, Klima- und Umweltschutz (PBKU) auf Antrag der CDU einstimmig beschlossen.


CDU-Ratsfrau Kirsten Böhmer hatte eindringlich gefordert, dass im Zuge der Erarbeitung des Starkregen-Risikomanagementes die Region des Repetals vorrangig zu behandeln sei. Insbesondere die Bereiche Fichtenhang, Silbecker Straße, Köppelchen und Heggener Straße/ Kreisel St. Claas liegen der Ratsfrau am Herzen, denn genau hier waren durch die Starkregenereignisse dieses Jahres die größten Schäden entstanden.

Die meisten Schäden

In Niederhelden hatte der Starkregen im Bereich des Heiligenhäuschens große Teile der Bankette weggespült. Hier sollten im Zuge der Straßensanierung diese Bankette mit sogenannten Betonsignalsteinen befestigt werden. „Unser Repetal hat die meisten Schäden durch die Starkregenereignisse erfahren. Eine beängstigende Situation“, sind sich die CDU-Vertreter Kirsten Böhmer und Stefan Belke einig.

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