Spannender Vortrag und 1.000 Euro für die „Busbrücke“

Lions Club Attendorn


Nach dem Vortrag (von links): Dr. Albrecht Brodhun, Martin Diller, Prof. Felicitas Schmieder und Prof. Felix Ackermann. von privat
Nach dem Vortrag (von links): Dr. Albrecht Brodhun, Martin Diller, Prof. Felicitas Schmieder und Prof. Felix Ackermann. © privat

Attendorn. „Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.“ Mit diesen Worten von August Bebel begrüßte Martin Diller, Präsident des Attendorner Lions Clubs die erwartungsvollen Zuhörer in der Aula des Rivius-Gymnasiums.


Der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jährt sich bald zum ersten Mal. War dieser Konflikt absehbar? Prof. Dr. Felicitas Schmieder und Prof. Dr. Felix Ackermann vom historischen Institut der Fernuniversität Hagen versuchen darauf in ihrem Vortrag eine Antwort zu finden.Eine spannende Zeitreise beschrieb die wechselnden Machtverhältnisse in Osteuropa und eröffnete den Zuhörern neue Perspektiven auch zur Beurteilung des aktuellen Konflikts.

Bei freiem Eintritt spendeten die Besucher sehr großzügig für die Ukrainehilfe. Der Lions Club verdoppelte den Betrag auf die Summe von 1.000 Euro. Dies erfreute besonders Dr. Albrecht Brodhun als Mitinitiator der Ukrainehilfe „Busbrücke“ in Plettenberg.


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