Noch laufen die Renovierungsarbeiten, bis zum 31. August soll der auch der Umzug abgeschlossen sein: Die Werthmann-Werkstatt, Abteilung Attendorn, zieht von der „Schlachtwiese 3“ ins Industriegebiet um, an den „Askay 42“. Die neuen Räume sind genauso groß wie die alten; die Aufteilung allerdings bietet der Einrichtung ganz neue Möglichkeiten. LokalPlus hat bei den Renovierungsarbeiten vorbeigeschaut.
Abteilungsleiter Dirk Schürmann hat jede Menge Arbeit. Noch eine gute Woche, dann soll der Umzug geschafft sein. Zurzeit sind noch jede Menge Handwerker im Einsatz. Es wird gesägt, gehämmert, verputzt, gestrichen. Kabel werden verlegt, Pflaster gelegt, Küchen eingebaut, Möbel transportiert, Wände eingezogen und geputzt. Wie fleißige Ameisen sind alle im Einsatz; nicht nur die Handwerker, auch die Mitarbeiter. Die Lieferanten geben sich die Klinke in die Hand. Es läuft.
Das Endprodukt kann sich sehen lassen. Helle, freundliche Räume, klare Strukturen und Platz. „Genau wie an dem alten Standort haben wir hier auch rund 6200 Quadratmeter, aber die Aufteilung ist optimaler“, sagt Schürmann.
Zuvor wurden die Räume von Mubea genutzt. Neben einer großen Fertigungshalle gab es auch einen Verwaltungstrakt. Aus der großen Halle ist jetzt das Herzstück der Produktion mit angrenzendem Speisesaal geworden.
Im vorderen Bereich befindet sich dieser große und helle Speisesaal mit Küche und angeschlossenem Bistro. Außerdem kann man von hier den Innenhof erreichen, der eine geschützte Rückzugsoase unter freiem Himmel bietet.