Notaufnahme der Helios Klinik Attendorn verstärkt

Dr. Ermes und Dr. Reinke neu im Team


Kerstin Grube, Geschäftsführerin der Helios Klinik Attendorn, mit den zwei neuen leitenden Ärzten für die interdisziplinäre Notaufnahme, Dr. med. Oec. med. Wolfgang Ermes (links)  und Dr. med. Michael-Alexander Reinke (rechts). von privat
Kerstin Grube, Geschäftsführerin der Helios Klinik Attendorn, mit den zwei neuen leitenden Ärzten für die interdisziplinäre Notaufnahme, Dr. med. Oec. med. Wolfgang Ermes (links) und Dr. med. Michael-Alexander Reinke (rechts). © privat

Attendorn. Gleich zwei Ärzte verstärken mit ihrer Expertise und als Leiter der interdisziplinären Notaufnahme die Helios Klinik in Attendorn. Dabei handelt es sich um Dr. med. Oec. med. Wolfgang Ermes und Dr. med. Michael-Alexander Reinke.


Dr. Ermes ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, mit Zusatzbezeichnung Chirotherapie, Homöopathie und Akupunktur. Er führte von 1982 bis 2010 als niedergelassener Arzt eine große Praxis mit zwei Weiterbildungsassistenten in Plettenberg. Von 2010 bis zum 2019 war Dr. Ermes in einer Neuenrader Praxis tätig. Er blickt auf eine 22-jährige ehrenamtliche Tätigkeit bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe zurück.

Dr. Reinke ist Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie und führte von 1986 bis 2012 als niedergelassener Chirurg / Unfallchirurg eine große Durchgangsarztpraxis in Plettenberg. Von 2011 bis 2018 war Dr. Reinke als Konsiliararzt Chirurgie am Krankenhaus Plettenberg und seit 2019 an der Stadtklinik Werdohl tätig. Dr. Reinke ist seit 1988 berufspolitisch aktiv und bekleidet vielfältige Ämter bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe, unter anderem als Mitglied des Zulassungsausschusses.

Neben der personellen Veränderung wird auch der zur Notaufnahme zugehörige Schockraum modernisiert und fit für die Zukunft gemacht. Kerstin Grube, Geschäftsführerin der Helios Klinik Attendorn: „Ich freue mich mit den beiden Medizinern, erfahrene Leiter für die Notaufnahme gefunden zu haben, die aus der Region kommen und daher nah an unseren Patienten sind.“
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