Die Schulleitung befürwortet und unterstützt den Einsatz des Therapiebegleithundes und bleibt manches Mal beobachtend stehen, wenn gerade eine Therapieeinheit im Forum der Schule stattfindet. „Störtebeker“ begann seine Ausbildung im Alter von zehn Wochen und lernte bis zu seiner Zertifizierung im Juli 2014 alles, was für seinen Einsatz wichtig ist. Lydia Tuschmann und ihr Rauhaardackel verrichten ihre Arbeit an der Schule ehrenamtlich – und erfreuen sich größter Beliebtheit bei Schülern und Lehrern. (LP)
„Motopädie verknüpft psychologische, pädagogische, sport- und erziehungswissenschaftliche Inhalte mit medizinischen Erkenntnissen und Methoden. Sie umfasst die Inhalte und Methoden der Motopädagogik und der Mototherapie. Der Therapiehund begleitet die Motopädin regelmäßig, wobei er in den therapeutischen Prozess integriert wird. Durch die Anwesenheit des Hundes wird der Förderprozess intensiviert. Zielgerichtete Aktivitäten verbessern Lebensqualität, Handlungskompetenz, Sozialkompetenz und stärken die Persönlichkeitsentwicklung.“
(Quelle: Lydia Tuschmann)