InfoTastic Academy: Remscheider Oberbürgermeister zu Besuch

Anziehungspunkt in Attendorn


Christian Bender (links) mit Burkhard Mast-Weisz (2. V. l.) Christian Pospischil (2. V. l), den Gästen aus Remscheid, Prof. Martin Wortmann (rechts) und Wolfgang Nies (2. V. r.) beim „Tauchgang“ am virtuellen Fitnesstrainer Icaros. von InfoTastic Academy
Christian Bender (links) mit Burkhard Mast-Weisz (2. V. l.) Christian Pospischil (2. V. l), den Gästen aus Remscheid, Prof. Martin Wortmann (rechts) und Wolfgang Nies (2. V. r.) beim „Tauchgang“ am virtuellen Fitnesstrainer Icaros. © InfoTastic Academy

Attendorn. Eine Delegation der Stadt Remscheid um Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz war kürzlich zu Gast in der InfoTastic Academy in Attendorn. Die Initiative zu dem Besuch kam vom Generalsekretär der Bildungsallianz des Bundesverbands Mittelständische Wirtschaft (BVMW), Professor Dr. Martin Wortmann.


Die InfoTastic Academy wird zunehmend zu einem weiteren Anziehungspunkt in Attendorn. Hier lernen Menschen jeder Altersgruppe den Umgang mit Technik und digitalen Medien. Über Professor Dr. Martin Wortmann hatte der Remscheider Oberbürgermeister von der InfoTastic Academy gehört. Gern folgte er der Einladung zu einem Besuch in Attendorn.

Zu Burkhard Mast-Weisz samt Tross gesellte sich Attendorns Bürgermeister Christian Pospischil. Mit von der Partie war auch Wolfgang Nies als lokaler Repräsentant des BVMW. Christian Bender, 2. Vorsitzender des InfoTastic-Vereins, erklärte das Konzept und die Ausstattung der Akademie.

Starke Besucherzahlen

Dass das Angebot der Akademie gut angenommen wird, belegte Christian Bender anhand von Besucherzahlen. Gut ein Jahr nach Eröffnung finden sich dort außerhalb der Ferien täglich 40 bis 50 Gäste ein: Kindergartenkinder samt Begleitung, Schülerinnen und Schüler, aber auch Senioren oder Unternehmerinnen und Unternehmer mit Beratungsbedarf zu digitalen Themen. Hinzu kommen zahlreiche Teilnehmende zu unterschiedlichsten Kursen, welche die InfoTastic Academy anbietet.

Das Projekt trägt sich durch Fördermittel der regionalen Wirtschaft sowie private Spenden und Mitgliedsbeiträge. Zu den Förderern gehört auch der BVMW.

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