Gottesdienste: Daten müssen erfasst werden

Vorgabe des Landes


 von Symbol Nils Dinkel
© Symbol Nils Dinkel

Attendorn. Um eine Vorgabe der Landes NRW umzusetzen und die Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten, sind ab dem kommenden Pfingstwochenende die Besucher von Gottesdiensten auch im Pastoralverbund Attendorn namentlich zu erfassen.


Die gesammelten Daten werden für vier Wochen verwahrt und nach Ablauf der Frist vernichtet. Konkret werden Name und Telefonnummer bereits beim Betreten der Kirche in Listen eingetragen. Um den zeitlichen Aufwand so gering wie möglich zu halten und lange Warteschlagen zu verhindern, können auch Zettel mitgebracht werden, auf denen bereits Vor- und Nachname, sowie Telefonnummer notiert sind.

Wenn diese abgegeben werden, entfällt das aufwändigere Eintragen in die Listen. Bei kleineren Gottesdiensten (Andachten, Werktagsmessen, ...) sind die Besucher gehalten, sich eigenständig in die ausgelegten Listen einzutragen. Auch dabei gelten die bekannten Abstandsregeln. Der Pastoralverbund bittet um Verständnis.
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