Frauen Union Attendorn bespricht viele Themen der Hansestadt

Mitgliederversammlung


Zur Versammlung hat sich jetzt die Frauen Union Attendorn getroffen. von privat
Zur Versammlung hat sich jetzt die Frauen Union Attendorn getroffen. © privat

Attendorn. Passend zum Sommerbeginn haben sich die Damen der Frauen Union Attendorn jetzt draußen versammelt. Die Wahlen für den Vorstand standen an, genauso wie viele interessante Themen aus Attendorn.


Für die Neuwahl des Vorstandes hatten sich fast alle Frauen wieder zur Kandidatur bereit erklärt. Somit setzt sich der neue Vorstand wie folgt zusammen: Eva-Maria Heuel (Vorsitzende), Birgit Haberhauer-Kuschel (stellvertretende Vorsitzende) und Elisabeth Rüden (Schriftführerin).

Als Beisitzerinnen wurden Helga Becker, Anja Fuchs, Elke Keseberg, Ruth Rüsche, Ruth Trümper und Kirsten Wurm gewählt. Beabsichtigt ist die nachträgliche Wahl von Dr. Friederike Brodhun in den Vorstand. „Ich freue mich, dass wir die Aktivitäten der Frauen Union Attendorn in einem so tollen Team fortsetzen können“, so Eva-Maria Heuel.

Heidemarie Müller verabschiedet

Heidemarie Müller, die dem Vorstand seit 2004 angehörte und 15 Jahre lang Stadtverordnete war, stellte sich nicht wieder zur Wahl. Sie wurde mit Dank und einem Geschenk aus dem Vorstand verabschiedet.

Einen interessanten Bericht gab es dann von der Kreistagsabgeordneten Marion Schwarte, die über den Bau der geplanten Rettungswache in Attendorn, das aktuelle Konzept zur erneuerbaren Energie im Kreis Olpe und die Situation der Migranten informierte.

Bürger sollen Ideen einreichen

Birgit Haberhauer-Kuschel berichtete unter anderem über den Sportentwicklungsplan, das Bauvorhaben in der Waldenburger Bucht, die Umsetzung des Innenstadtentwicklungskonzepts mit Aufwertung der Wälle sowie über das neue Starkregen-Risikomanagement. Auch die Aufrüstung für besseren Mobilfunk in Attendorn und den vorgesehenen Ausbau der L 512 thematisierte sie.

Insbesondere machte sie auf die aktuellen Mitwirkungsmöglichkeiten für den Heimatpreis 2022, die Ideenschmiede Sauerland Seen und das Radverkehrskonzept hin. „Machen Sie mit. Jede Idee zählt, so Birgit Haberhauer-Kuschel.

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