Fette Beute steigt in die Top 50 auf

Agenturgruppe in der Nische erfolgreich


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Das Gründer-Duo der FETTE BEUTE Gruppe Jörg Hesse und Maria Sibylla Kalverkämper. von FETTE BEUTE
Das Gründer-Duo der FETTE BEUTE Gruppe Jörg Hesse und Maria Sibylla Kalverkämper. © FETTE BEUTE

Attendorn. Die FETTE BEUTE Gruppe zählt erstmalig zu der TOP 50 der inhabergeführten Agenturen Deutschlands. Das Ranking wird jährlich von den Fachzeitschriften Horizont und W&V mit dem Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA erhoben. Mit einem Honorarumsatz von 6,36 Millionen Euro gehört die FETTE BEUTE auf Platz 47 damit im Ranking der Spitzenunternehmen zu den Aufsteigern der Branche.


Zwei Besonderheiten stechen für eine Agentur dieser Größenordnung sofort ins Auge – die Spezialisierung auf Familienunternehmen und der Gründungssitz Attendorn – eine 25.000-Einwohner-Stadt im Süden Westfalens. Und das steht durchaus im Zusammenhang. Südwestfalen ist geprägt von familiengeführten Hidden Champions.

Und auf diese wurde von Beginn an die gesamte Wertschöpfungskette ausgerichtet. In den Anfängen zunächst regional, dann überregional. Mittlerweile begleiten die Unternehmen der FETTE BEUTE Gruppe familiengeführte und familienkontrollierte Marktführer aus dem gesamten deutschsprachigen Raum international. Etats wie die von Melitta, KiK, Santander, Coppenrath & Wiese und Jungheinrich zeigen die Relevanz des spezialisierten Angebotes.

„Für unsere Kunden leisten wir sowohl Strategie und Implementierung als auch Ausführung und Qualifikation. Und sorgen zudem für die passende Infrastruktur zur Skalierung – durch Digitalisierung und Automatisierung von Marketing-, Sales- und HR-Prozessen“, stellt die Geschäftsführerin und Gründerin Maria Sibylla Kalverkämper die Wertschöpfung kompakt dar.

Wachstum und Zukunftsfähigkeit: Die Ziele der Unternehmensbegleitung

„In unserem dreijährigen Programm VORSPRUNG FÜR FAMILIENUNTERNEHMEN begleiten wir anspruchsvolle Unternehmerinnen und Unternehmer und ihre Führungskräfte konsequent zu führenden Marken, Organisationen und Persönlichkeiten und schaffen die Voraussetzungen für Transformation, Wachstum und Zukunftsfähigkeit in diesen volatilen Zeiten“, erläutert Jörg Hesse, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer der Gruppe.

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„Zu allen unserer Projekte gibt es eine ausführliche Kennenlern- und Onboarding-Phase. Hier konkretisieren wir gemeinsam mit den Verantwortlichen die Themenschwerpunkte vom Geschäftsmodell, dem Organisationsdesign und Führungsverständnis über die Marken-, Digital-, Kommunikations- und Wissensstrategie bis zu KI und digitalisierten Geschäftsprozessen, um den drängenden Themen der Globalisierung, dem Ausbau der Marktführerschaft, dem Generationenwechsel und Fachkräftemangel oder ganz einfach der Verdrängung des Wettbewerbs und Wachstum von Umsatz und Ertrag zu begegnen“, ergänzt Maria Sibylla Kalverkämper.

Meilensteine auf dem Weg in die Top 50 waren die Ausgründung einer Unternehmensberatung für Strategie, Organisationsentwicklung und Leadership unter dem Namen triljen, die Gründung einer weiteren Agentur in Düsseldorf, die Gründung der German Brand School, Deutschlands erster Markenakademie für Familienunternehmen und ein Büro in Schloss Seefeld vor den Toren Münchens mit Schwerpunkt auf Coaching und Beratung. Unter dem 2020 neu geschaffenen Holdingdach wurde zudem eine Servicegesellschaft etabliert, die alle operativen Einheiten in Finance, HR, IT und Administration unterstützt.

Couragierte Lösungen für ambitionierte Unternehmen

Wer zur FETTEN BEUTE kommt, sucht keinen Umsetzer für seine Ideen, sondern einen umfassenden Angang für alles, was das Business nach vorne bringt, sagt Maria Sibylla Kalverkämper: „Aus dem Weg, den wir mit unseren Kunden gegangen sind, entsteht schon fast eine Verpflichtung an uns selbst, konsequent alles zu tun, was Familienunternehmen nach vorne bringt – und zu verbinden, was sonst an Agentur-, Beratungs- und Weiterbildungsleistungen auf dem Markt existiert; aus der Erfahrung heraus oft aber eher nebeneinander als verflochten und synergetisch. Dahinter steht bei uns ein absolut beseeltes Team, dem wir diesen Erfolg zu verdanken haben. Gleich welcher Profession, alle verbindet ein hoher Anspruch an das eigene Tun und unser verbündetes Miteinander – wir nennen das Fettbeutertum.“

Auch Jörg Hesse sieht diesen Weg als logische Entwicklung: „Die Gründungen der Schwesterunternehmen und die Ergänzung um Experten außerhalb des klassischen Kommunikationskontextes waren ein wichtiger Meilenstein in unserem Unternehmertum. Der Erfolg liegt in der Verbindung und Verzahnung der Handlungsfelder Strategie, Kultur und Kommunikation; nur so kann den komplexen Anforderungen eine ausreichende Antwort gegenübergestellt werden. Nehmen wir das Thema Digitalisierung, das nur verbunden mit einem kulturellen Wandel wirklich gelingt.

Unsere tiefe Überzeugung, dass wirtschaftliches Wachstum die Folge von persönlichem, kulturellem und organisatorischem Wachstum in Kombination mit performanter Infrastruktur ist, ließ uns fast keine andere Wahl, als diesen Themen mit eigenen Unternehmen noch mehr Drive zu geben.“

Weitere Infos: www.fette-beute.group

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