Ennester Schützenverein und Attendorner Sozialdemokraten tauschen sich aus

„SPD-vor-Ort“


Die Attendorner Sozialdemokraten kamen der Einladung in die Ennester Margaretenstube nach.
Die Attendorner Sozialdemokraten kamen der Einladung in die Ennester Margaretenstube nach.

Ennest. Nach langer, pandemiebedingter Pause hat die Attendorner SPD-Fraktion ihre Veranstaltungsreihe „SPD-vor-Ort“ wieder gestartet. „Es ist wichtig, die Anliegen der Bürger vor Ort zu hören und mit in die Kommunalpolitik zu nehmen“, so Fraktionsvorsitzender Uli Bock, für den der Besuch ein Heimspiel war. So konnte er die Fraktion in Absprache mit dem Schützenvorstand in die neu gestaltete Magaretenstube einladen.


Dort referierte Christian Busch, Vorsitzender des Schützenvereins, über die Geschichte seine Heimatdorfes und vor allem die Entstehung und Weiterentwicklung der Schützenhalle. So seien dankenswerter Weise hohe Fördersummen aus NRW und viele weitere Spenden an den Verein überwiesen worden, sodass man nun die Margaretenstube als rollierende Dorfkneipe für Ennest anbieten könne. Die ersten Veranstaltungen seien gut gelaufen. Viele Ennester haben das Angebot gern angenommen.

Sichtlich beeindruckt zeigte sich die Fraktion vom Engagement des Ennester Schützenvorstandes, der sich einmal wöchentlich zu Arbeitseinsätzen trifft. „Wenn ein Dorf keine Kneipe mehr hat, dann ist das genau der richtige Weg, um zukünftig die Dorfgemeinschaft zu erhalten und zu fördern“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kevin Risch.

Die zahlreichen Fraktionsmitglieder bedankten sich für die Einladung. Wer die SPD-Fraktion einladen möchte, um Anliegen zu besprechen, kann sich an den Fraktionsvorstand oder jeden Wahlkreisvertreter wenden, am besten über die Homepage der SPD Attendorn.

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