DRK zeichnet Rivius Gymnasium als Humanitäre Schule aus

Sozial-Projekt


Dr. Thielmann, Vanessa Bonacker, Aida Baradari und Marco Steinrode (von links). von privat
Dr. Thielmann, Vanessa Bonacker, Aida Baradari und Marco Steinrode (von links). © privat

Attendorn. Das Rivius Gymnasium Attendorn ist am Donnerstag, 5. September, vom DRK Ortsverein Attendorn als Humanitäre Schule ausgezeichnet worden.


Zwei Schülerinnen haben im vergangenen Schuljahr an der Kampagne Humanitäre Schule des Jugendrotkreuz Landesverband Westfalen Lippe teilgenommen.

Aida Baradari und Vanessa Bonacker des Rivius Gymnasiums Attendorn haben im Schuljahr 2018/2019 an der Kampagne des Jugenrotkreuz (JRK) teilgenommen.
Ausbildung zu Scouts
Die beiden Schülerinnen, die sich im Schulsanitätsdienst engagieren, nahmen die zusätzliche Belastung auf sich, um für sich und ihre Schule die Auszeichnung Humanitäre Schule zu erwerben.

Das Projekt begann damit, dass sich Aida Baradari und Vanessa Bonacker zu Scouts ausbilden ließen, um im Anschluss an einem Planspiel zur Lösung eines Humanitären Konflikts teilzunehmen.
Humanitäres Projekt in Attendorn
Die beiden Schülerinnen organisierten während der Kampagne ein eigenes humanitäres Projekt in Attendorn. Betreut wurden die beiden durch den Koordinationslehrer des Schulsanitätsdienst am Rivius, Dr. Thielmann. Dieser lobte die eigenständige und verantwortungsvolle Arbeit der beiden Scouts.

Rotkreuzleiter des DRK Ortsverein Attendorn, Marco Steinrode, überreichte Aida Baradari, Vanessa Bonacker und dem Koordinationslehrer Dr. Thielmann die Urkunden und die Auszeichnung über die erfolgreiche Teilnahme an der Kampagne Humanitäre Schule des Jugendrotkreuz im Landesverband Westfalen Lippe.

Auch Steinrode würdigte die „zusätzliche Belastung“ die die beiden Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 auf sich genommen haben.
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