Wie genau war das nochmals mit dem Druckverband? Auch hier mussten die Jungen und Mädchen zeigen, was sie im Ernstfall machen. Und das immer unter den Augen erfahrener Rotkreuzler. Insgesamt waren die Jugendlichen gut aufgestellt. Das konnte auch Rotkreuzleiter Marco Steinrode bestätigen. „Durch den Schulsanitätsdienst sind wir auch in den Schulen gut vertreten und bekommen oftmals daher den Nachwuchs. Wenn die Aktiven in diesem Beriech die Schule verlassen, haben sie meistens schon Nachfolger gefunden, die ihre Aufgaben übernehmen und so wird die Jugend an die Erste Hilfe und die Arbeit des DRK herangeführt.“ Dabei werden alle weiterführenden Schulen berücksichtigt. „Bei den Gymnasien ist es oft so, dass der Nachwuchs uns dann wieder durch das Studium außerhalb verloren geht.“
Bevor der DRK-Familientag am Samstagnachmittag begann, konnten die Rotkreuzler Ivonne Hippler und Alina Schneider schließlich die Siegerehrung vornehmen. Für alle gab es neben Urkunden und einem Gruppenfoto auch noch Geschenke und die Gewissheit, was im Notfall zu tun ist.
1. Platz: Gruppe „Blaulichtreport“ mit Dorian Acker, Daria Ostermann, Marcel Busenius (JRK) und Celina Lesko (Hansaschule)
2. Platz: Gruppe „RK Attendorn“ mit Anne Prüfert, Valeria Martin und StefaniaPetcu
ebenfalls den 2. Platz belegte die Gruppe „Attendorner Engel“ mit Kiana Ostermann, Lara Arens und Lea Springmann (JRK)
3. Platz: „Die Ursles Realschule“ mit Nick Lauchner, Marcel Pokorski und Lena Möncks
4. Platz: „Schulsanitätsdienst Rivius Gymnasium“ mit Sören Seholz, Dünya Baradari und Tim Luca Fischer
5. Platz: „Die Ursles Gymnasium“ mit Lena Niklas, Clara Riedel und Isabelle Sauer
6. Platz: „# kein Plan“ vom Rivius Gymnasium mit Leon Schnüttgen, Julius Zeppenfeld und Felix Fecker.