Drei neue Helfer-vor-Ort in der Hansestadt Attendorn


Marco Steinrode (links) begrüßt die neuen Helfer-vor-Ort Meike Keseberg, Alessandro Fecker und Julian Halbe. von privat
Marco Steinrode (links) begrüßt die neuen Helfer-vor-Ort Meike Keseberg, Alessandro Fecker und Julian Halbe. © privat

Attendorn. Das Helfer-vor-Ort System des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis Olpe setzt sich aus qualifizierten Ersthelfern zusammen, die den therapiefreien Zeitraum bei einem Notfall verkürzen sollen. Das Team hat drei neue Rettungshelfer in ihren Reihen begrüßt.


Für den Bereich des unteren Repetals steht ab sofort Alessandro Fecker, der zur Zeit die Ausbildung zum Notfallsanitäter absolviert und Mitglied in der Feuerwehr Dünschede ist, Meike Keseberg für Ennest, ausgebildete Rettungssanitäterin und Mitglied in der Feuerwehr Ennest, sowie Julian Halbe, ausgebildeter Rettungshelfer im DRK Attendorn, als Helfer bereit, sodass auch dort das Netz der Helfer-vor-Ort weiter verbessert werden kann.

Die Alarmierung erfolgt durch die Kreisleitstelle Olpe zeitgleich mit dem Rettungsdienst. Alle eingesetzten Helfer besitzen eine rettungsdienstliche Ausbildung und Verfügung über Material, um im Falle eines Notfalls optimale und schnelle Hilfe zu leisten. Der besondere Vorteil der Helfer ist es, das sie in den entsprechenden Ortschaften selber wohnen und von Zuhause aus zum Einsatzort fahren. Rotkreuzleiter des DRK Attendorn Marco Steinrode freut sich nun die nötige Ausrüstung den neuen Helfern vor Ort zu überreichen. Die Helfer sind freie Mitarbeiter und Helfer des DRK Attendorn.
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