Die Cremé de la Cremé des karnevalistischen Tanzsports zu Gast in Attendorn

200 Tänze von über 1.000 Aktiven


Daumen hoch für die abermals tolle tänzerische Leistung der Mini-Biggesterne. von Nicole Voss
Daumen hoch für die abermals tolle tänzerische Leistung der Mini-Biggesterne. © Nicole Voss

Attendorn. Eltern, Großeltern und Geschwister schwingen die Fahnen und feuern die Tänzer lautstark an. Die Stimmung beim 21. Kattfiller-Turnier ist schon am ersten Turniertag, Samstag, 1. Februar, brillant.


Die Aktiven sind voll konzentriert bei der Sache und den Argusaugen der Juroren entgeht nichts. Wetteifern um die höchste Punktzahl und die Qualifikation für die Norddeutschen Meisterschaften stehen im Mittelpunkt.

Ganz entspannt zeigen die Biggesterne und die Mini-Biggesterne ihre Tänze. Beide Garden der Karnevalsgesellschaft „Die Kattfiller“ haben sich bereits für die Norddeutschen Meisterschaften qualifiziert.
 von Nicole Voss
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Trotzdem geben sie schön geschminkt in tollen Kostümen alles. Der Applaus des Publikums und das Votum der Jury belohnt die Nachwuchstänzerinnen.

Entspannt wirkt auch Christoph Ideler, Geschäftsführer der KG Attendorn. Die Vorbereitungszeit für das Turnier von Anfang November bis zum Startschuss war nicht zu unterschätzen. Fast jede freie Minute haben sich insbesondere Christoph Ideler und seine Vorstandskollegen mit den Vorbereitungen beschäftigt.
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An den beiden Turniertagen (1. und 2. Februar) sind viele fleißige Helfer, Elferratsmitglieder, Tänzer, Trainer, Eltern und Prinz Marc I. (Rohrmann) im Einsatz.

„Das ist Ehrenamt par exellence“, zollt Christoph Ideler den Helfern seinen Respekt, der sich über das stets positive Feedback des BDK (Bund Deutscher Karneval) freut, der als Veranstalter fungiert. Die Karnevalsgesellschaft Attendorn ist der Ausrichter. Die volle Halle ist ein weiterer Beweis für die gute Organisation.
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Etwa 1.000 Gäste fiebern insgesamt an beiden Tagen mit. „Die kommen mit Mann und Maus“, scherzt Christoph Ideler und begründet die gute Akzeptanz auch mit den familienfreundlichen Preisen. Auch die Tänzer lobt der „Chef-Organisator“ gerne: „Das ist Hochleistungssport.“

Entspannt zeigten sich auch Michelle Neumann und Friederike Hoffmann, zwei der Tänzerinnen der Regimentstöchter, die sich am zweiten Turniertag mit ihrem Marschtanz dem Votum der Juroren stellen.
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Das Ziel ist klar definiert: Die Regimentstöchter wollen, wie im vergangenen Jahr, vor heimischem Publikum die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften erreichen. Wir berichten noch…
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